So kann das Leben sein

Kapitel 6

HELENE Sicht:

Ich sah ein Mädchen das auf einem Longboard stahlen auf mich zu fuhr. Ich dachte mir schon, dass es Tamara ist. „Du bist Tamara, richtig?" Ja, aber nenn mich doch bitte Tami sagte sie und fiel mir sofort um den Hals aber nicht diese freudigen Umarmungen, sowie ich sie von anderen Fans kannte, nein eher eine „ Fang mich auf ich kann mich nichtmehr auf den Beinen halten. Es wies sich für schwer, da sie einen ganzen Kopf größer war als ich. Ich hörte wie sie neben meinem Ohr schneller Atmete. Ich nahm sie an den Schultern und drückte sie vor mich. Ich hielt sie immer noch an den Schulter fest und sah dass sie Tränen in den Augen hatte aber nicht die Freudentränen, die ich kannte, sondern Schmerzerfüllte Tränen. „ Tami was ist los?" „Helene ich kann nicht mehr stehen meine Hüfte" und schon sagte sie zu Boden. Ich fing sie ein wenig ab, dass sie nicht so hart aufstieß. „Bleib hier ich hole schnell Flori der soll dich rein Tragen auf eine Couch oder eine Bett." Ihre Augen füllten sich immer mehr mit Tränen. Sie sagte nichts aber sie gab mir zu verstehen, dass ich doch bitte bei ihr bleiben solle. „Ich lass dich jetzt nicht allein ich ruf Flori an."

„Schatz was ist passiert alles ok bei dir" Floris Stimme war erschrocken. „ Ja bei mir ist alles gut aber ich hab dir doch den Brief von dem Mädchen erzählt, mit welchem ich mich heute treffe. Du hast ihn auch gelesen. Erinnerst du dich? Ach ist auch egal, sie hat so schmerzen, dass sie nicht einmal laufen kann. Ich brauche dich du musst sie reintragen oder auf eine Bett..." Ich schaute zu ihr und sie schüttelte den Kopf „ Helene es geht wieder ich kann selbst gehen." „ Nein Fori holt dich es geht schon lass uns ruhig machen das macht ihm überhaupt nix aus. Also Schatz kommst du an den Hintereingang 5" Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Ich sah Flori den Gang zu uns laufen. Ich gestikulierte Wild mit den Armen um ihm klar zu machen dass er sich beeilen soll.