Kapitel 8

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HELENES Sicht

Ich habe das Gefühl, dass mit der kleinen was nicht stimmt. Ich kenne sie zwar nicht richtig aber ich fühle mich mit ihr verbunden. Ich wusste ich war irgendwie für sie verantwortlich. „Du hast morgen keine Schule oder?" Sie schaut mich fragend an aber antwortete dann mit einem nein." Wie wär's, wenn du heute Nacht bei mir und Flori im Hotel schläfst?" Das werden meine Eltern aber nicht erlauben" sie schaute traurig zu Boden aber kurze Zeit später, bevor ich etwas sagen konnte, erhellte sich ihr immer noch schmerzerfüllter Blick. „ aber du und Flo können bei mir schlafen ich habe noch ein ganzes Stockwerk frei. Das Haus gehört sowieso uns. Helene kannst du mir einen gefallen tuen?" Ich schaute sie fragend an aber nickte. „kannst du ein kleines Glück für mich singen?" „normalerweise mache ich das für Fans nicht, aber normalerweise brachen diese auch nicht vor mir zusammen und sind 15. Ich fing also an zu singen und Tami betrachtete mich dabei. Als ich sie nach einer schweren Passage anschaute hat sie die Augen zu doch ihr liefen die Tränen in Strömen über die Wange liefen. Ich fragte mich fragte mich warum aber bevor das Lied vorbei war schlief sie und eigentlich war es auch dessen so, denn wenn man schläft spürt man keinen Schmerz. Doch anscheinend spürte sie doch noch schmerz genug um im Schlaf zu weinen.

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