Helenes Sicht
Ich bin so froh das wir Tami dabei hatten. „Ich denke es wäre besser, wenn wir zurück reiten und ins Krankenhaus fahren und schauen lassen ob alles in Ordnung ist." Flori schaute mich an und nickte. Sie stieg wieder auf Snow und wir ritten zurück. Wir brachten die Pferd in den Stall, versorgten sie und fuhren ins Krankenhaaus. Als wir gerade aus dem Auto stiegen kam uns Fr. Dr. Globisch entgegen. „Tamara was machst du schonwieder ihr? Und Fr. Fischer und Herr. Silbereisen zusammen mit ihr." Helene schaute sie an. „lange Geschichte, könnten sie vielleicht nochmal auf ihre Hand schauen? Wir waren ebend reiten, da sie ja zu ihr gesagt hatten reiten ist ok mit der Schien. Wir hatten einen kleinen zwischenfall und Tamara musste mich rette, da ich sonst gestürzt wäre. Sie musste in die zügel greifen und des in einer relativ hohen Geschwindigkeit. Schmerzen hat sie keine, sagt sie zumindestens, und wir wollten jetzt halt auf Nummer sicher gehen." Fr. Dr. Globisch schaute verständnissvoll. „Eigendlich habe ich feierabend, aber bei so einem Mädchen kann man ja nicht nein sagen. Kommen sie mit" Wir liefen in de Klinik und ich merkte wie Tami immer unruhiger wurde. Ich legte den Arm um sie und flüsterte ihr ins ohr: „ Es ist alles ok wir sind bei dir" Sie wurde ruhiger. Fr. Dr. Globisch zog sich noch schnell ihren Kittel an und Tami setzte sich schoneinmal in Position. „Ich kann dieses Frau Doktor nicht mehr höhren. Sagen sie hier drin ruhig Katrin."
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So kann das Leben sein
Hayran KurguEine Helene story in der es über ein Mädchen geht, welches Helene und Florian trifft und sich mit ihnen anfreundet.