So kann das Leben sein

Kapitel 7

Tamaras Sicht

„Helene nein es geht ich kann schon wieder laufen." „Nein Flori holt dich es geht schon lass uns ruhig machen es macht ihm überhaupt nichts aus. Also Schatz....." Sie wandte sich wieder Flori zu und ich schloss die Augen und bereute es das Longboard genommen zu haben. Auf einmal merkte ich, dass sich Helene sich neben mich setzte und mich in den Arm nahm. Es dauerte keine Minute bis Flori vor uns stande und mich hoch nahm. Er fragte mich was mir lieber wäre Bett oder Couchen und ich antwortete das es mir egal sein. „ was frägst du denn wenn ihr ein Bett da habt, natürlich ein weiche, dann nehmen wir natürlich das Bett." „Helene es ist auch eine Couch oder ein Stuhl ok" Flori trug mich den Gang rechts entlang und legte mich auf ein 2 Mann Bett in einem der rechten Zimmer. Ich glaube es war sogar seine Garderobe. Helene setzte sich quer drauf und Flori legte mich so das ich mit dem Kopf auf Helenes Schoß lag. Flori entschuldigte sich und ging wieder zur Probe. Helene schaute mich an und fuhr mir durchs Haar. Ihr mütterlicher Blick brachte das Fass zum überlaufen. Ich brach in Tränen aus und sie nahm mich in den Arm. „ Helene, mir wird grad ganz schwindelig. Es dreht sich alles. Ich ..." Helene wird hektisch und sucht nach etwas zu trinken und zu essen. „ Keine Panik es geht gleich wieder. Das hab ich öfter seit des mit meiner Hüfte ist halb so wild." Mir wurde schon wieder klar vor Augen und Helene beruhigte sich.