Kapitel 11

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Helenes Sicht.


Ich ging duschen. Immer wieder hatte ich die Bilder vor Augen wie sie vor mir zusammensackt oder wie sie auf meinem Schoß lag und im Schlaf weinte. Ich selbst weinte auch schon wieder, weil ich mir so Sorgen machten irgendetwas musste ich doch tuen können. Ich kam aus der Dusche und Flori und Tami saßen auf unserm Bett und unterhielten sich. Ich schnappte mir schnell meine Tasche und versuchte die beiden nicht zu stören, da ich nur mit Handtusch bekleidet im Zimmer stand. Ich drehte mich um, um zu gehen. „Meinst du ich hab dich noch nie so gesehen" Ich erschrak so, als ich die Stimme von Flo hörte, das ich vor Schreck das Handtusch fallen ließ. Irgendwie war es mir gar nicht peinlich, so vertraute ich Tami schon. Trotzdem schnappte ich mir schnell wieder mein Handtuch drehte mich um schaute Flo böse an und ging wieder ins Bad. Als ich zurück kam lachten Tami und Flori immer noch. „Haha sehr lustig ihr beiden." Tami kam so schnell es mit ihrer Hüft zu mir umarmte mich, hob mich hoch trug mich zum Bett und lies mich einfach fallen. Flori lachte. „Ich bin gleich wieder da." Tami ging aus dem Zimmer und kam nach ca. 10 min wieder. „Was hast du gemacht?" Flori gab mir einen stups mit dem Ellenbogen und schaute mich böse an als ober sagen wolle : sei doch net so neugierig. Ich schaute ihn an. „ich frag ja nur." „Ich glaub ich geh mal schlafen" Tami kam her und umarmte uns. „Wann wollt ihr morgen Frühstücken, so um 9?" Flori und ich nickten sie sagte noch schnell „Ich bring es dann hoch" Sie ging und ich kuschelt mich an Flo.


H: „Schatz ich habe immer diese Bilder vor Augen wie sie vor mir zusammensagt oder wie sie da auf meinem Schoß lag und im Schlaf weinte."


F: „Wie sie hat geschlafen?"


H: „ Ja sie hat mich gebeten ihr ein kleines Glück vorzusingen, und das tat ich dann und dabei ist sie, anscheinend als Schutz Reaktion des Körpers eingeschlafen. Aber sie hat geweint stark geweint. Schatz ich mach mir Sorgen. Sie kann ihren Eltern nichts erzählen. Irgendwas müssen wir doch tuen können.


F: „Lene jetzt lass uns erst einmal schlafen morgen sieht die Welt schon ganz anderst aus."


Ich nickte, gab ihm einen Kuss und kuschelte mich ganz dich an ihn. Ich lag noch die halbe Nacht wach und dachte über Tami nach bis ich dann doch noch irgendwann einschlief.

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