Kapitel 9

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Tamaras Sicht.

Shit ich wahr eingeschlafen, doch es ging mir ein wenig besser und die schmerzen hatte ein wenig nachgelassen. Ich schaute Helene An, die mich erstmal in den Arm nahm. „So habe ich mir das treffen mit dir aber nicht vorgestellt" sagte ich traurig. Helene grinste mich an. „ was gibt's da zu lachen?" „Wir schlafen heute Nacht bei dir und ich habe meine Nummer in deinem Handy gespeichert. Ich mag dich sehr gerne und ich will irgendwie mehr für dich da sein." Ein Strahlen zog sich über mein Gesicht. Ich fiel ihr um den als, doch genauso schnell fiel ich wieder zurück, das es sich anfühlte, als ob mir jemand mit einem Messer in den Rücken bohrt. Sie meinte dass sie einen Physio dahabe und dieser einmal einen Blick drauf werfen wolle. Ich willigte dem zu, da ich Helene blind vertraute. Der Physio kam und massierte mich ein wenig. Als er an die Stelle kam wo ich den Riss hatte -schrie ich auf und es schossen mir sofort wieder die Tränen in die Augen. Er schaute Helene ganz entsetzt dann, worauf sie ihm erzählte dass ich an der Stelle einen Beckenriss hatte. Er ließ die Finger von der Stelle und massierte nur drum herum. Er ging und Helene und ich waren alleine. „Warum gehst du nicht zum Arzt, ich kenne dich nur durch deinen Brief und den paar Stunden die wir jetzt zusammen sind, aber ich mache mir große Sorgen." Ich schaute beschämt zu Boden. Sie nahm mein Kinn und hielt es hoch. „ Helene ich habe Angst. Habe Angst davor es meinen Eltern zu sagen. Ich habe Angst davor eventuell Operiert zu werden und was ist wenn es eine Endzündung gibt?" Ich schaute mich traurig an und ich schaute weg. „Aber so kann es doch auch nicht weiter gehen. Schau wir sind hier du konntest vorhin nicht einmal stehen." Ich fuhr rum „ Helene versteh doch es geht nicht ich habe Angst vor

Hausärzten. Wie sollte ich es auch meine Eltern erklären, die wissen nix davon"

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