Tamis Sicht
Ich glaubte nicht, dass Helene mir, nach allem was passiert war, zutraute, dass ich mich umbringe. „ Ja natürlich. Helene meinst du, jetzt wo ich euch so gut kenne und ich zu euch kommen kann, wann ich möchte, bringe ich mich um? Meinst du ich finde es toll, dass ich genau an der Stellen mich aufgerissen habe. Ich habe es natürlich auch Marlene gestern erzählt. Und rate mal wer heute Morgen in meinem Krankenzimmer stand. Meine Klasse. Also es war neun Uhr, und da es um 8 Frühstück gab hatte ich nichtmehr meine Schlafsachen an, sondern eine kurze, ok ich geb zu eine sehr kurze Hose, an und ein T-Shirt an und hatte mich auch schon schminken lassen. Ja die Oberschwester hat das netterweiße gemacht, da sie wusste, dass meine Klasse kommt. Herr Kurrle hatte anscheinend angerufen, ob sie kommen könnten. Also kam Arzu rein und sagte zu mir: Tami, ich weiß jetzt nicht genau wie ich es sagen soll, aber es hat gerade jemand angerufen, bei dem ich denke das du gerne geschmink wärst. Also soll ich das vielleicht machen. Ich sagte hald nichts ahnend ja und fragte sie auch warum und ob ich mir jeans anziehen soll. Sie schüttelte den Kopf und ich nahm es halt so hin. Und aufeinmal stand meine Klasse im Zimmer. Marlene fiel mir um den Hals und sie fing sogar zu weinen an, weil sie sich so sorgen um mich gemacht hatte. Ich habe ihr bevor ich pperiert wurde geschrieben (als ich noch bei bewusstsein war). Herr Kurrle kam auch zu mir und drückte mich. Er meinte, als er es heute morgen von meiner Mutter und dann nochmal von Marlene gehört hatte, habe er sich auch große Sorgen gemacht. Aufeinmal sagte er: Leute wir gehen alle nocheinmal raus. Tami keine Angst du wirst froh sein, dass wir dann drausen sind.
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So kann das Leben sein
FanfictionEine Helene story in der es über ein Mädchen geht, welches Helene und Florian trifft und sich mit ihnen anfreundet.