Kapitel 12

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Tamis Sicht:


Ich legte mich in mein Bett und versuchte mich noch ein wenig mit Instagram, Facebook und YouTube abzulenken. Irgendwann kam mir der Gedanke was Helene und Flo wohl grad taten und sofort bildete sich ein Kopf Kino. Ganz schlecht, also doch wieder YouTube. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein.


Am nächsten Morgen klingelt um 6 Uhr morgens, da ich Helene und Flori pancakes als Überraschung machen wollte. Schon beim Aufstehen merkte ich das es meiner Hüfte nicht wirklich besser ging aber ich biss die Zähne zusammen. Ich kann es nicht leiden wenn sich Menschen um mich sorgen machen. Schnell die pancakes gebacken, Orangensaft frisch gepresst und pünktlich um 9 vor dem Bett von Helene und Flori gestanden. Ich stellte ihnen die Pancaks auf den Nachttisch und ging wieder. Ich erschrak so sehr, als ich Schritte hinter mir hörte dass ich ein paar Stufen runtergefallen bin. Ich sah dass es Helene war, die mich so erschreckten. Sie kam panisch auf mich zu gestürmt. „Helene alles ok es ist nicht passiert" Ich stand auf und Umarmte sie. Ich ging doch wieder mit hoch. „Helene wann müsst ihr los?" Ihr Blick wurde traurig. „leider schon um 13 Uhr" Ich setzte mich näher an sie heran. Wir tratschten och eine ganze weil. Es war 12 und die beiden mussten gehe. Am Bahnhof hatten wir noch ein wenig Zeit. „Wie lange Fahrt ihr eigentlich bis Heim?" „Versprich mir, dass du es niemand erzählst ok?" Ich schaute sie verdutzt an und versichere ihr, dass ich es niemals jemanden erzählen werde. „Die ganzen Gerüchte wo wir wohnen Stimmen gar nicht. Eigentlich wohnen wir nur im Nachbardorf dementsprechend nur 15 min." Der Zug kam, ich umarmte beide. Eigentlich wollte ich sie garnicht gehen lassen, aber was soll man machen. Es stand ja auch schon fest, dass ich am nächsten Wochenende bei ihnen schlafen würde.

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