Kapitel 5

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Es waren 3 Nächte ohne Schlaf. Zum Glück haben wir noch Ferien. Es ist 8 Uhr morgens als der Wecker klingelte. Ich nahm mir meine Box und mein Handy und ging ins Bad. Ich schaltete die Box ein und lies Farbenspiel live laufen. Scheiße schon neun Uhr. Warum ist Instagram nur immer so ein Zeitzocker. Jetzt aber schnell. Ich hüpfe unter die Dusche, schnell Haare Föhnen und „schminken". Schminken heißt bei mir Concealer, Powder, Eyeliner, Wimperntusche das war's. Scheiße schon viertel nach 1 um halb kommt der Zug. Noch schnell alles in die Umhängetasche geworfen: Geldbeutel, Block und Stift, Handy, Kopfhörer, Ladekabel, eine Wasserflasche, Bahnticked, Deo und That's me. Jetzt aber schnell auf Longbarde und so schnell es geht mit höllischen Schmerzen in der Hüfte und Phänomen auf den Ohren zum Bahnhof. Zum Glück kam der Zug auch etwas Später, sonst hätte ich den ganzen weg mit dem Longbaord fahren müssen. Der Zug hält im 14:30 ca. 20 min entfernt von der Halle, Inder Flori auftreten sollte. Ich fuhr relativ entspannt, da meine Hüfte kein schnelleres Tempo zu lies. Als ich kurz der der Halle war gab ich richtig Gas, da ich Helene schon sehen konnte bevor sie mich sah.

Ich fuhr zu ihr und versuchte nicht so arg mein Gesicht vor Schmerzen zu verziehen. Ich bremste vor ihr ab. Innerlich schrie ich vor Schmerzen, doch ich hatte mein OMG ich sah Helene Fischer Lächeln auf den Lippen, doch meine Augen sagten anscheinen etwas anderes.

So kann das Leben seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt