So kann das Leben sein

Kapitel 14

Sie schaute mich fragen an aber antwortete dann: „Äh ich habe kenie Bild gemacht logischerweißeweise war ich unmächtig aber Lara hat eins gemacht. Also eigendlich bin ich in behandlung von Katrin Globisch aber operiert haben Roland Heilmann und Martin Stein." Ich schaute sie erleichtert an, da ich wusste, dass sie und der Sachsenklinik gut afgehoben war. Daheim angekommen zeigte ich ihr unsere Couch auf der sie die nächsten 3 Nächte schlief. Ich führte sie herum und sagte ihr sie solle ihr sahen in unserem Schlafzimmer abstellen. Mittlerweile war es schon 12 und sie musste ihren Verband wechseln. „Helene kannst du mir helfen? Bitte" „Ich würde gern aber ich kann sie fische Wunden nicht sehen ohne das mir schlecht wird. Aber Flori kann dir helfen." Ich ging runter und holte Flori hoch, der dann zusammen mit ihr den Verband wechselte. Als die beiden wieder aus dem Bad kamen meinte sie zu mir ob sie sich kurz ins Bett legen könnte, weil ihr ein bisschen schwindelig war. Anscheinend noch nebenwirkungen von den relativ hohen Schmerzmitteln die sie noch nehmen muss, oder dem hohen Blutverlust. „Na klar kleine, willst du, dass jemand bei dir ist?" Sie schüttelte den Kopf und ich begleitete sie noch schnell ins Schlafzimmer und ging dan runter zu Flo. „Schatz meinst du es war wirklich nur der"Sturz" oder meinst du sie wollte sich umbringen? DU hast die Haut ausenherum gesehen." Er schüttelte den Kopf. „Nein ich glauge es war wirklich der Sturz. Ihr Haut ausernrum ist auch heftig verkratz und das sind keine sauberen schnitte zum Beispiel vom Ritzen. Erher so wie wenn mann über Sand schrabbt oder irgendwo hängen bleibt." Erleichtert Atme ich auf und gab ihn einen Kuss. „ Hast du eine Idee was man mit ihr heute noch unternehmen kann?" Er schaute mich an und überlag. Ich war etwas erschrocken, da ihm wirklich etwas einfiel. Das tut es ihm normalerweise nie. „Sie reitet doch auch oder? Wir könnten ja auf den Westernreithof fahren, weist du? Wo wir auch schon Ausreiten waren." „könnten wir machen aber ich denke, dass sie die Zügel mir rechts hebt und das ist halt ein kleines Problem, aber wir können sie ja Mal fragen." „Was wollt ihr mich fragen?" Tami kam grad die Treppe herunter und schaute uns Fragen an. „Undzwar haben Flori und ich gerade überlegt was wir heute noch machen könnten und dann ist uns eingefallen, dass du ja reitest. Wie wäre es, nätürlich nur wenn du das mit deiner Hand machen darfst, wenn wir auf den Westernhof hier in der nähe fahren und ausreiten gehen." Sie schaute mich stahlend an. „ Natürlich geht das ich muss nur die Schiene anziehen die mir Frau Globisch gegeben hat. Ich habe nämlich auch gefragt ob ich denn dann wenigstens reiten kann, weil volti war ja gleich vomn Tisch. Sie hat gemeint, weil ich meine Handgelenk nicht so viel bewegen soll, gibt sie mir eine Schiene mit, da westernreiten ja nichts ist, wo man viel belastung auf der Hand hat. Also ja sehr gerne würde ich mit euch reiten gehen. Ich zieh mir grad eine etwas strechigere Hose an. Mit der komm ich nämnlich nicht weit." Sie musste lachen. Sie hat so ein herziges lachen, dass wir beide mitlachen mussten. Ich zog mir auch noch schnell eine andere Hose an und los gings. An der Ranche angekommen gingen wir ersteinmal ins Haupthaus, wo wir uns vorstellten. Die nette Frau am Eingang führte uns zu den Stellen. Sie gab Tami das größte, den „Leithengst" Und Flo und mir teilte sie etwas kleinere und gemütlichere Pferde zu. Sie erinnerte sich an uns. Trozdem mussten alle nocheinmal vorreiten um zu zeigen, was sie konnten. Sie gab ihr ok, dass wir alle Gangarten reiten durften und wir ritten los. Erst einwenig übers Feld gallopiert und dann in den Wald.