Kapitel 15

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Tamis Sicht


Irgendwie war Helenes Pferd unruhig. Es gallopierte so hochnäsig. Ich hörte neben uns ein rascheln im Wald. Aufeinmal erschrak sich Helenes Pferd und gallopierte los. Helene knnte sich grad so halten und ich rief Flori: „Halt dich fest ich gallopiere Helene hinterher. Deine wird auch mitkommen Pferde sind herdentiere."


Ich trieb Snow an und er hetzte wie der Blitz hinter Helene her. Wir holten sie ein und ich grief in die Zügel um Helenes Pferd anzuhaltn. Ich sprang von Snow runter, da ich irgendwie wusste, dass er stehen bleiben wird. Ich stand vor Helenes Pferd und versuchte es zu beruhigen. Zum Glück gelang es mir und die kleine beruhigte sich und Helene bekam wieder Farbe ins Gesicht. „Hast du schmerzen?" Ich schüttelte ein wenig den kopf. „Zum Glück hatte ich die Schiene an, sonst wären jetzt sie nähte geplatzt." Helene schaute mich besorgt an. Flori kam un auch dazu.

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