Kapitel 10

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Als ich sah wie erschrocken ihr Gesicht ist wandte ich mich ab und humpelte rüber zu einem anderen Stuhl, welcher gegenüber des Bettes stand. Plötzlich kam Flori rein und Helene und er begrüßten sich. ER kam zu mir und umarmte mich „ Vorhin war unser Kennenlernen ja etwas ungeschickt und da wir ja heute Nacht anscheinend bei dir schlafen. Also ich bin Florian Silbereisen 33 Jahre aber sag ruhig Flori wenn du es schon schaffst meinen Schatz nur mit deine n Worten zum Weinen zu bringen." Ich lächelte. „ Meine Name ist Tamara ich bin Jahre aber sagt ruhig Tami. Wann gehen wir?" Mittlerweile war es schon 22 Uhr. „Ich muss mich noch eine Stunde auf der Aftershowparty sehen lassen und dann können wir." Flori lächelte mich an „Ok also nehmen wir den Zug um halb 12, dann müssten wir so 10 vor 11 weg ok?" Helene und Flori sahen sich an und nickten. Flori ging und Helene kam zu mir und nahm mich in den Arm. „Es tut mir leid, es ist nur..." Sie drückte fester um mir zu zeigen: es ist schon ok ich verstehe. „Erzähl mir lieber mal etwas von deinem Voltigieren!" fordert sie mich auf. Wir gingen zurück zum Bett, wobei sie mich so gut es ging stützte. Wir setzten uns.

tami: Was willst du denn hören?

Helene: Ja alles. Wie lange du schon voltigierst wie hast du Angefangen was es überhaupt ist.

T: Also voltigieren ist einfach gesagt Turnen auf dem Pferde. Du kannst es dir so vorstellen wie... weist du was ich zeig dir einfach Bilder.

H: Sieht ja sehr spektakulär aus hast du keine Angst?

T: Helene, wenn man des seit 10 Jahren macht, dann weiß man irgendwann wie man sich erhalten muss, wenn man auf dem Pferd ist.

Wir verquatschten uns total und als Flori eine knappe dreiviertel Stunde später wieder kam riss er uns voll aus den Gedanken wir erschraken beide so sehr. „Seh ich wirklich so schlimm aus?" Wir mussten lachen. Helene und Flori packten ihre Sachen schnell zusammen und wir liefen los. Also Helen und Flori liefen. Sie meinten, als sie sahen wie schlecht ich immer noch lief, stell dich auf dein Board wir ziehen dich.

Wir kamen grad noch rechtzeitig zu unserm Zug und auch der dreiviertel Stunde Zug fahren unterhielten wir uns über Gott und die Welt, sodass wir fast unsere Haltestelle verpasst hatten. Wir liefen zu mir und ich mache noch schnell das Bett für Flori und Helene fertig während die beide, einzeln, duschen.

So kann das Leben seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt