So kann das Leben sein

Kapitel 17

Tamis Sicht

Katrin schnitt mir den Verbad auf. „Von ausen sieht alles gut gut aus, aber ich sprühe eispray drauf und mache die naht auf und schaue mir die naht von der Ader an. Keine Angst durch das Eisspray spürst du nichts." Ich schaute Helene panisch an und Katrin meinte „Soll ich dir doch lieber ein leichtes beruhigungsmittel geben? Mehr verdrägt dein Körper nochnicht außer wir müssten sich nochmal in eine Nakose legen. Aber Fr. Fischer sie können sich auch ruhig zu ihr setzten und die Hand halt. Natürlich die andere." Mein Blick wurde immer panischer. „Ich hätte dann bitte beides. Also das beruhigungsmittel und Helene. Kann es denn wirklich sein, dass sie nocheinmal operieren müssen?" „Natürlich bekommst du ein beruhigungsmittel. Ich würde sagen wir müssen nicht noccheinmal operieiren,sonst hättest du stare schmerzen und man würde Blut sehen." Ich war erleichtert, Helene setzte sich neben mich und Kathrin zog die spritze mit dem beruhigungsmittel auf und spritzte sie mir. Keine min später war ich schon müde und Kathrin sprühte mir das Eisspray auf die Hand, dass ich keine Schmerzen habe. Sie schnitt die Naht an der Hand auf und schaute sich die Naht der Ader an. Ihre Augen strahlten. „Wie ich mir gedacht habe. Die Naht ist perfekt wie kurz nach der op" Ich schaute Helene und Flori erleichtert an. „Ich nähe die Haut jetzt wieder zu und dann kommt noch salbe und ein Verbad rum und dann kannst du wieder gehen. Aber vorher erzählst du mir noch wie ihr euch kennengelernt habt. Derweil nähe ich dene Hand wieder zu." Ich schaute Helene an und sie nickte. „Ich habe Helene eienn Brief geschrieben, mitdem ich sie so berührt habe, dass sie sich mit mir treffen wollte. Wir haben uns so gut verstanden, dass sie die Nacht dann bei mir verbracht hat und dieses Wochenende schlafe ich bei ihr und Flori." Mittlerweile war Katrin schon fertig und wir konnten gehe. „Tami du weist ja in 2 Wochen sehen wir uns wieder zur Nachuntersuchung." Ich nickte und gab Kathrin die Hand. Ich bedankte mich und wir gingen.