So kann das Leben sein

Kapitel 20

Sie gingen raus und Pascal, ein bester Freund kam rein. Jetzt liefen mir die Tränen, weil ich mich so freut ihn zu sehen. Auch er vergoss Tränen, weil auch er schon vor der OP bescheid wusste und sich große Sorgen gemacht hatte. Er gab mir einen Kuss und fragte mich ob wir zusammen sein wollen und ich sagte ja, weil ich ihn liebe. Helene ich war so glücklich. Auf jeden Fall holte Pascal alle wieder rein und anscheindend wussten alles, dass er mich heute fragen würde, denn es kam einfach ein ouhhhhh als sie rein kamen und wir uns küssten. Leon einer meiner besten Freunde kam zu uns umermte mich und Pascal klopfte er auf die Schulter. Sie blieben, bis ich auch entlassen wurde um kurz nach 11. Vorher wurde mir aber nochmal der Verband gewechselt und Kathrin schaue sich noch einmal die Wunde an. Pascal war dabei und er trug dann auch meine Tasche. Also wir liefen halt zusammen raus zu den anderen. Es kam mir Fr. Clasen entgegen und umarmte mich und ich habe mich riesig gefreut. Eigentlich haben wir Fr. Clasen garnicht, aber sie war mit uns auf Skifreiziet und dort durfte ich sie sogar duzuen. Herr Kurrle hatte sie anscheinend angerufen. Kathrin rannte mir hinterher und gab mir noch eine Endschuldigung für die nächte Woche, da sie nicht wollte, dass ich meine Hand überanstrenge. Fr. Clasen wollte mich und Pascal heim fahren, aber vorher legten wir meine Sachen noch bei ihr im Auto ab und liefen mit dan anderen noch an die Bahnstation. Dort gab mir Herr Kurrle noch im Namen unserer Lehrer eine gute Besserungskarte und ich versicherte ihm, dass ich am Dienstag die doppelstunde Mathe da wäre um hallo zu sagen. Helene ich habe meine Eltern schon gefragt, von ihenen aus dürfte ich. Kann ich die ganze Woche bei euch bleiben? Wenn es ok ist, dann müsste mich am Dienstag jemand an den Bahnhof bringen." Ich schaute sie an. Sie war noch ganz in gedanken. Aber sie meinte wir müssen Flori fragen aber es müsste gehen.