Eren's sicht:
Ich bin einfach so froh, dass levi mich nicht verlassen hat. Ich wüsste nicht was ich gemacht hätte.
"So eren du hast gleich eine Untersuchung ja. Ich hole dich dann ab" meint die Krankenschwester, welche frische Bettwäsche gebracht hat. Ich stehe auf und wechsel diese, danach ziehe ich mich an und nur einige Minuten danach klopft es an meiner Tür. Ein lächelnder levi kommt herein und lässt sich auf mein Bett fallen "naa" "Guten Morgen" auch ich lasse mich auf dem Bett neben Ihm fallen. Kurz mustert er mich "Hast du nh Untersuchung?" Ich nicke auf seine Frage.
Kannst mitkommen wenn du willst. "Wenn du Willst,dass ich dabei bin" ich nicke wieder nur. 10 Minuten später kommt wieder die Schwester herein "eren wir können" mit levi geflogt gehen wir zum untersuchungs Raum und werden reingebeten "ah herr Ackermann ist auch dabei. Guten Tag" begrüßt der Arzt ihn "Sie können sich dort hinsetzen" bittet er levi auf einen Stuhl,welcher sich hinsetzt. Ich lege mich auf die Liege und schon werde ich untersucht. An seinen Augen kann ich sehen, das etwas nicht stimmt. "Willst du dass er kurz raus geht?" Verwirrt schauen levi und ich ihn an "Nein alles gut" ich erwieder levis lächeln und der Arzt sieht mich etwas trauriger an "eren dein tumor hat sich um einiges weiter vergrößert" ich seufze auf, also wieder Chemotherapie. "Ich würde dir raten es nocheinmal zu versuchen" lächelt er mich leicht an und ich darf mich wieder anziehen "überlege es dir bis morgen" ich nicke nur und verlasse mit levi den Raum.
Seine Hand auf meinem Rücken zu spüren,lässt mich gleich etwas besser fühlen. Wir entscheiden uns raus zu gehen, obwohl es ziemlich kalt und und ein wenig schneeit. "Wirst du es tun?" Fragt der schwarzhaarige nun und blickt mich dabei an "Ich weiß nicht..." ich schaue nun in seine Augen "Levi ich hab angst" und schon werde ich in dekne seine Arme gezogen und drücke mich automatisch näher an ihn. Er streicht mir über den Rücken "Du brauchst keine Angst haben, wenn Du willst kann ich gerne dabei sein" ich löse mich kurz und nicke lächelnd "ja bitte".Am nächsten Tag sind wir gleich als levi gekommen ist zum arzt gegangen. Nachdem wir an der Tür geklopft haben und reingebeten wurden setzen wir uns gegenüber von ihm. "Ich habe mich entschieden" ein Kurzer Blick zu levi "ich will die Chemo machen" sage ich nun fest entschlossen,der Arzt lächelt "jedoch" unterbreche ich den Arzt und bekomme verwirrte Blicke der beiden "hab ich davor noch einen Wunsch" die halbe Nacht lag ich wach,hatte Angst auf levis Reaktion doch ich wünsche es mir so sehr. "Und der wäre?" Ich Blicke zu levi und lächle nervös "wenn levi nichts dagegen hätte und zeit hat... würde ich gerne ein paar Tage raus aus dem Krankenhaus. Zu ihm" der Arzt lächelt und den blick des schwarzhaarigen kann ich nicht deuten "okey sorry... dummer Wunsch" ich spüre levis warme Hand auf meiner und das krippeln ist wieder da. "Ich hätte nichts dagegen"
"Ich würde auch nichts dagegen haben, es wird dir bestimmt gut tun mal ein paar Tage hier raus zu kommen. Doch ich bitte euch, wenn etwas ist,kommt unbedingt wieder zurück" nachdem wir alles andere geklärt hatten verlassen wir wieder das Büro zurück in mein Zimmer. Wir beiden lassen uns aufs Bett fallen. "Das ist also dein Wunsch mhh?" Ich nicke nur und wieder treffen sich unsere Augen, in denen ich mich immer wieder verliere."Okey dann hole ich dich morgen ab ja"
Lächelnd nicke ich ihm zu "bis morgen"
Am Abend geh ich duschen, zieh mich um und packe für morgen meinen Tasche.
Wir haben uns entschieden, dass ich 5 Tage bei ihm 'wohnen' darf.
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Bis zur letzten Sekunde
Randomdiese Augen... so wunderschön. voller Liebe , doch gleichzeitig voller Schmerz, Angst und Hoffnungslosigkeit. sich in jemanden zu verlieben der dem Tod schon lange vorbestimmt ist, ist mehr als schmerzhaft. levi wollte eigentlich nur seine beste fr...