Eren's sicht:
"Und eren wie war dein Geburtstag?" Fragt mich der Arzt lächelnd. "Es war seit langem wieder der beste Tag" antworte ich wahrheitsgemäß und muss auch lächeln. "Das ist schön. Aber eren ich habe dich nicht nur deswegen hergebeten. Ich muss mit dir reden" plötzlich sieht er ernst aus und verstränkt seine Hände auf dem Tisch "und über was?" "Also es geht um herr Ackermann. Ich und auch andere Schwestern sehen wie gut ihr euch versteht und vorallem wie viel besser es dir geht, das sieht man vorallem an deiner Gesundheit. Doch muss dir klar sein, dass es auch ein risiko ist. Ich möchte nicht, das ihr euch gegenseitig verletzt, auch wenn laut den Schwestern der Anblick wie ihr zusammen Im bett gelegen habt sehr süß war" warte was? "Bitte mache dir und ihm nicht zu viele Hoffnungen" ich nicke nur. "Ja ich weiß. Aber ich will die Zeit mit ihm noch so lange genießen wie es geht. Er tut mir gut" wieder nickt er lächelnd. Ich will aufstehen "eine frage habe ich aber noch" ich drehe mich wieder zu ihm um "es ist zwar deine Privatsphäre, doch du weißt, du kannst mit mir über alles reden ja. Also zur frage. Seid ihr eventuell mehr als nur freunde?" Ich spüre die altbekannte röte in meinem Gesicht. Doch eher nicht diese schöne warme sondern peinlich und unangenehme. "Nein... Wir sind nur freunde" fragend schaut er mich an "und wieso bist du so traurig?" "Ich ähm also...naja vielleicht mag ich ihn ein wenig mehr" wieso ich das ausgerechnet meinem arzt gesagt habe und somit der ersten person überhaupt? Ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann, er hat gute Ratschläge und ich konnte bis jetzt bei jeder Sache zu ihm kommen. "Danke das du mir das sagst eren. Sag es ihm, denn ich glaube er würde es verstehen Und das mehr als du denkst" jetzt bin ich verwirrt "okey ehh danke"
Immernoch in gedanken versunken gehe ich den Gang zu meinem zimmer entlang. Plötzlich stoße ich mit jemanden zusammen, doch eh ich auf dem Boden aufkomme, werde ich an meiner Taille gepackt und aufgefangen "pass auf" höre ich levis raue Stimme nah an meinen Ohr. Ein angenehmer schauer läuft meinem. Rücken runter, doch durch mein Husten wird dies auch schon unterbrochen "alles okey?" Mein Husten geht zum Glück schnell weg "Ja alles gut. Danke" er nickt "was machst du denn hier? Du wolltest doch erst morgen kommen" innerlich freue ich mich,ihn heute schon zu sehen. "Wollte fragen ob du Lust auf eis essen hast. Mit dem arzt ist es schon geklärt" ich nicke freudig "ich muss nur schnell mein spray holen warte" nach einigen Minuten gehen levi und ich nach draußen in richtig cafe.Levi's sicht:
Da ich heute frei bekommen habe, dachte ich mir, geh ich heute schon zu ihm. Im cafe angekommen setzen wir uns und bestellen auch schon etwas. Mitten im Gespräch verstummt eren und starrt geschockt hinter mich. Fragend drehe ich meinen Kopf um, doch sehe nur 4 Jugendliche. Er sieht panisch aus als diese auf uns zukommen. "Eren?" Fragt eine schwarzhaarige und sieht wie die anderen ebenfalls geschockt aus. Er kennt sie? "Mikasa... was macht ihr hier?" Flüstert er schon beinahe"Die Frage ist was du hier machst, solltest du nicht todkrank im Krankenhaus liegen?" Ertönt nun die Stimme von einen der 3 Jungen, welcher mich an ein Pferd erinnert. Und dann lacht er noch?! Ich räusper mich, dadurch bemerken sie mich "und wer bist du? Sein Betreuer?" Monoton Schaue ich ihn an "haben dir deine Eltern keinen Respekt gegenüber Erwachsenen beigebracht? Einfach so hier her kommen,uns stören und dann auch noch so mit uns reden?" "Was willstn du jetzt alter?" "Alter schonmal nicht du balg. Mit anderen kannst du so Reden das juckt mich nicht, aber redest du nocheinmal so mit mir wirst du dir wünschen nicht in diesen cafe gekommen zu sein" durch meine Kühlen Worte und meinem Blick gehen sie einen Schritt zurück. Eren sieht traurig aus. "Eren wieso hast du dich nicht mehr gemeldet" fragt nun wieder das Mädchen. Sein Körper verkrampft sich immer mehr,sein Blick nach unten gerichtet. "Ey antworte" alle reden auf ihm ein,plötzlich steht er wütend auf "wir gehen" und schon werde ich an meinen Händen mit gezogen "lasst mich inruhe verstanden" ich lege das Geld auf den Tisch und gehe mit eren richtung park, doch er rennt fast. "Eren warte" er rennt weiter "stop eren!" Schnell ziehe ich ihn von der Straße. Sein Blick wieder nach unten, seine Hände zittern. Am park angekommen gebe ich ihm sein Medikament, welches er einnimmt. Aufeinmal ertönt ein leisen schluzen "schau mich bitte an" doch er regt sich nicht. Ich nehme sein kinn in die Hand und glässrige Augen blicken mich an. Instinktiv nehme ich ihn in meine Arme, er erwiedert "shh nicht weinen" ich streiche ihm bis er sich wieder etwas beruhigt hat über den Rücken. Immernoch in meinen Armen beginnt er zu reden "das ware Freunde..." ich sage nichts und höre ihm zu "nachdem sie erfahren haben, dass ich Krebs habe und ins Krankenhaus muss, haben sie sich von mir abgewendet, mich nicht besucht außer armin der blondhaarige und mikasa, das aber auch nicht lange und irgendwann hat sich keiner mehr gemeldet" er löst die Umarmung und schaut mich an. Ohne darüber nachzudenken wische ich ihm die Tränen mit meinen Händen weg "bitte weine nicht wegen solchen Menschen. Ich kann mir denken das sie dir etwas bedeutet haben, doch wenn sie dich in so einer Situation alleine lassen, ist es verscheinlich besser sie loszulassen" Leuten zu helfen, ihnen rat zu geben oder aufzununtern konnte ich noch nie "ich bin da okey und werde dich nicht im Stich lassen" ein Lächeln bildet sich auf seinen Lippen "danke levi" ich nicke nur und wieder umarmen wir uns. Diese wärme,dieses krippeln.
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Bis zur letzten Sekunde
Acakdiese Augen... so wunderschön. voller Liebe , doch gleichzeitig voller Schmerz, Angst und Hoffnungslosigkeit. sich in jemanden zu verlieben der dem Tod schon lange vorbestimmt ist, ist mehr als schmerzhaft. levi wollte eigentlich nur seine beste fr...