18 Geburtstag (teil 2)

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Eren's sicht:
Wir halten an einem Stand wo es riesen Bären zu gewinnen gibt an. Ich hab leider nur 3 von 10 Dosen getroffen "lass mal den Meister dran ja" meint levi schließlich und innerhalb von einem Schuss sind alle Dosen unten. Sprachlos schaue ich ihn an,er bekommt nen riesen Bär, welchen er mir übergibt.

Nach 1 Stunde bleibe ich schließlich am riesenrad stehen. Ohne das ich irgendwas sage bezahlt er zwei Tickets und uns wird ein Wagon aufgehalten "nach dir" ich lächeln ihn an und setze mich. Der platz ist so eng,dass sich unsere Beine berühren. An dieser Stelle wird wieder alles warm, ein krippeln macht sich in meinem Bauch breit und ich kann nicht anders als ihn einfach nur anzusehen. Er hat es anscheinend bemerkt, denn er erwiedert meinen blick und fängt an leicht zu lächeln. Wie minuten kommt es mir vor in denen wir uns lächelnd in die Augen schauen, was mich Augenblick an unseren alle ersten Blickkontakt erinnert. Ab diesen tag musste ich sie immer wieder anschauen,mich in diesen verlieren. Ich weiß nicht wie lange,aber irgendwann sind wir wieder unten angekommen,die Aussicht konnte ich nicht anschauen, denn seine Augen waren viel faszinierender. Er schaut kurz auf sein Handy "schon fast 20 Uhr" meint er dann "wir haben noch eine gute halbe Stunde" wir haben so viel zusammen gemacht und trotzdem will ich nicht,dass es endet,dass er geht und ich ihn erst morgen oder später wieder sehe. Ich will ihn einfach umarmen, seine näher spüren, sein Geruch. Diese wärme und das bauchkrippeln nocheinmal spüren. Nur ein Mal in seinem Armen sein. Ich will das dieser Tag hier niemals endet und doch bin ich müde und ein bisschen erschöpft. So viel habe ich Jahre nicht mehr gemacht und bin daran nicht gewohnt. Er scheint es zu bemerken "wollen wir wieder ins Krankenhaus gehen?" Er sieht irgendwie besorgt aus. Ich nicke und schon nach  10 Minuten kommen wir wieder am Krankenhaus an. In meinen zimmer setze ich mich aufs Bett und gähne. "Na dann geh ich mal wieder. Guten Nacht eren" ich will nicht das er geht "warte" er dreht sich wieder rum "ähm... die Besucherzeit ist noch nicht vorbei" er lacht? "Du kannst auch einfach gerade raus sagen,dass ich noch bleiben soll" meint er dann und ich werde leicht rot "Kannst...kannst du noch bleiben?" Er nickt "wollen wir ein Film Schauen?" Wieder nickt er. Automatisch rücke ich ein Stück auf die Seite,so das levi sich auch hinlegen kann. Seinem Blick nach ist ihm das zu nah. Doch plötzlich zieht er seine Schuhe aus und legt sich neben mich. Ich lächel ihn wieder glücklich an. Er macht den Film auf meinem Laptop an und macht sich gemütlich. Ich spüre wie die Müdigkeit näher kommt. "Levi" "mhh?" "Danke" er schaut mich an "danke für den ganzen tag. Das war mit Abstand der beste Geburtstag meines Lebens" meine Augen gehen langsam zu und das letzte was ich spüre ist levis Hand auf meinem Kopf, die Wärme und das bauchkrippeln. "Guten Nacht eren" sind seine letzten Worte, seine Hand fängt an meinen Kopf zu kraulen und ohne darüber nachzudenken lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und Schlafe ein.

Levi's sicht:
Ich weiß nicht weshalb, aber meine Hand ging wie Automatisch zu seinen Haaren. Sie sind so weich. Nach wenigen Augenblicken ist er eingeschlafen,ich mache den Laptop aus und lege ihn zur seite. Ich will aufstehen, doch sein arm schlingt sich  fest um meinen Bauch und man könnte denken er will mich nicht mehr los lassen. Doch als ich sein Lächeln sehe, wie glücklich er aussieht. Er ist wunderschön. Auch holt mich schließlich die Müdigkeit ein und noch nicht mal eine Minute später schlafe ich mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

Am nächsten Morgen werde ich wach und merke ich liege nicht in meinem Bett. Ich öffne meine Augen und Blicke direkt in erens noch schlafendes Gesicht. Ich bin also tatsächlich neben ihm eingeschlafen. Und erst jetzt realisiere ich, wie ich hier liege.

Eng umschlungen liegen wir hier nebeneinander

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Eng umschlungen liegen wir hier nebeneinander. Vorsichtig löse ich mich von ihm und stehen langsam auf. Ein Blick auf meinem Handy verrät mir, dass es inzwischen 8 Uhr morgens ist,dass heißt hier müssten schon Schwestern reingekommen sein. Sie haben uns so gesehen. Shit. Ich ziehe meine Schuhe an und gehe,aber nicht ohne eren nocheinmal anzusehen. Aus seinem Zimmer kommt mir zum Glück niemand außer ein Patient entgegen. Schnell fahre ich nachhause.

Bis zur letzten Sekunde Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt