Capitolo 8

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Schwankend machte sie die Tür von ihrem Apartment auf und lief rein. Meine Hand legte ich auf ihrem unteren Rücken ab und schob sie sanft durch die Tür, anschließend zu ihrem Zimmer. Sie setzte sich hin und sah auf ihre Finger.

„Grazie." murmelte sie. Fragend hob ich eine Braue, als sie zu mir hoch sah und auf ihrer Unterlippe nachdenklich rum kaute.

„Das du bei mir warst. Er hat mich öfter gedrängt und ich will nicht wissen, was er mit mir gemacht hätte." murmelte sie, meine Lungen füllte ich bis zum Anschlag mit Luft. „Bedank dich nicht." erwiderte ich und sie nickte zögernd.

„Buena notte." fügte ich hinzu und wollte durch die Tür, ehe sie mich am Handgelenk festhielt. Verwundert drehte ich mich zu ihr. „Kannst du bei mir bleiben?" fragte sie, kurz schloss ich meine Augen und nickte zögernd.

Mein Hemd streifte ich mir von den Schultern und sie legte sich auf das Bett, als sie ihr Kleid ausgezogen hatte. Zögernd legte ich mich neben sie und versteifte mich erneut, als sie sich an meine Brust schmiegte.

„Kyra." warnte ich sie, langsam sah sie zu mir hoch und sah mich fragend an. „Lass es." murmelte ich, zögernd ließ sie von mir ab und sah hoch auf die Decke. „Wieso?" fragte sie nach einiger Zeit der stille, fragend sah ich zu ihr und runzelte die Stirn.

„Wieso willst du keine nähe?" genervt seufzte ich und hatte das zu oft gehört. „Ich mag es einfach nicht." antwortete ich dennoch, verständlich nickte sie. „Wie viele Freundinnen hattest du?" hackte sie neugierig weiter und musterte mich. „Keine." antwortete ich wahrheitsgemäß, abrupt schossen ihre Brauen nach oben und sie sah mich ungläubig an.

„Kann ich mir nicht vorstellen." murmelte sie nachdenklich. „Ich bin kein Beziehungsmensch." sprach ich und sah sie erneut verständlich nicken. „Wie viele hattest du?" fragte ich ebenfalls und kniff die Augen zusammen. Kaum merklich zuckten ihre Mundwinkel.

„Auch keinen." antwortete sie und ich hob überrascht die Braue. „Sì, ich halte eigentlich auch nichts von Beziehungen." „Eigentlich?" fragte ich skeptisch, auf das innerer ihrer Wange kaute sie herum und nickte einmal.

„Dachte ich." murmelte sie kaum hörbar, verwirrt runzelte ich die Stirn und schüttelte kaum merklich den Kopf, da es mich nichts angeht. „Bist du ein CEO?" fragte sie trocken, belustigt sah ich zu ihr herunter und hob fragend eine Braue.

„Seh ich den aus wie einer?" „No, du siehst aus wie ein verdammter Kartellboss." schoss es aus ihr heraus, als hätte sie nur auf diese Frage von mir gewartet. Amüsiert musterte ich sie. „Was würdest du tun, wenn ich einer wäre?" fragte ich neugierig weiter und sah, wie sie mich nachdenklich musterte.

„Nichts, sonst wäre ich schon Tot oder du würdest mich entführen." sprach sie monoton, erneut zuckten meine Mundwinkel und ich nickte. „Und außerdem bist du zu ungefährlich für ein Kartellboss." entsetzt schnappte ich nach Luft und spürte, dass es mein Ego gekratzt hatte. „Quale?" hackte ich ungläubig nach, amüsiert sah sie zu mir und nickte einmal.

„Sì, du siehst eher aus wie ein arroganter Anwalt, der sich für etwas besseres hält und von seinen Eltern alles in den Arsch geschoben bekommt." antwortete sie trocken, kurz schloss ich die Augen und schüttelte amüsiert den Kopf.

-
Leise brummte ich und spürte ein kalten Luftzug an meinem Schwanz, ehe ich leise aufstöhnte, als ich zwei weiche Lippen spürte.

„Fuck." keuchte ich und öffnete müde meine Augen. Verlangen blitzte in ihren Augen auf, als sie zu mir hoch sah und ich griff mit meiner Hand in ihr Haar. Sie beschleunigte ihr Tempo und mir fiel auf, dass ihre Haare nass waren und sie nichts anhatte.

„Setz dich." keuchte ich und half ihr an den Händen hoch. Stöhnend ließ sie sich auf meiner Länge nieder und stemmte ihre Hände auf meinem Bauch ab.

Meine Hände legte ich auf ihrer Hüfte ab und ließ ihr Becken hemmungslos gegen meins krachen. Leise knurrte ich, als mein Handy anfing zu summen und ich blind zum Nachttisch griff, ehe ich einfach ran ging. Mit großen Augen sah sie an mir herunter und ich setzte mich auf, ehe ich sie mit einer Hand führte.

„Sì." brachte ich schweratmend hervor, ihre Lippen legte sie an mein Hals und biss rein, als ich heftiger in sie stieß. „Wo bist du?" ertönte die Stimme von Romeo. „Bei Kyra." sprach ich unter zusammen gebissenen Zähnen, als ich merkte, wie sich ihre Wände um meinen Schwanz verengten.

„Merda." lachte er leise, während meine Mundwinkel ebenfalls zuckten. „Du kommst nicht zum Frühstück?" „No." murmelte ich und legte auf, ehe ich uns umdrehte und fester in sie stieß. Leise stöhnte ich und pumpte meine Samen in sie. Schweratmend entzog ich mich aus ihr und richtete mich auf.

„Zieh dich an." befahl ich seufzend und würde es wahrscheinlich bereuen. Fragend hob sie die Braue, während sie langsam auf stand und sich frische Klamotten anzog, was ich ihr nachtat. „Wir gehen Frühstücken." murmelte ich, lächelnd nickte sie und ich bereute es jetzt schon. Als wir fertig waren, liefen wir runter und wir stiegen in mein Auto ein, ehe ich in das Lieblingsrestaurant meiner Eltern fuhr und vor diesem parkte.

Delano Santoro || New GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt