Capitolo 6

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Meine Hände legte ich unter meinem Nacken ab und sah runter auf den blonden Zopf. Leise stöhnte ich, als sie ihr Tempo anzog und ihre Finger in meine Oberschenkel krallte.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine Frau mit einem schwarzen Schleier um ihr Gesicht, mit einem Dolch in der Hand kam zum Vorschein. Erschrocken wich die blonde Frau zurück und sah mit großen Augen zu mir.

„Was willst du hier?" fragte ich unbeeindruckt und sah, wie ihre Augen etwas bösartiges bekamen. Kyra zeigte auf die blonde Frau mit dem Messer und zeigte anschließend zur Tür.

Panisch stieg die Frau von der Couch runter und lief zur Tür, doch wurde von Kyra am Handgelenk gepackt.

„Noch einmal kommst du in seine Nähe und ich reiß dir die Kehle raus." knurrte sie wie ein Psycho, grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und merkte, wie mein ganzes Blut vom Oberkörper in mein Schwanz schoss. Nickend lief die Frau davon und Kyra knallte abrupt die Tür zu, während ich sie musterte.

Ihre schwarzen definierten Locken sind vom schwarzen Schleier bedeckt und um ihren Augen hatte sie schwarze Farbe drauf geklatscht, was mehr als nur heiß aussah.

Ihre Augen funkelten mich wütend an, doch da war noch etwas. Irgendwas was mir sagte, dass diese Frau nicht richtig tickt. Mit ihrem weinroten kurzen Abendkleid, was knapp über ihren Po ging und sie ein tiefen Ausschnitt hatte, kam sie mit schwarzen Stöckelschuhen auf mich zugelaufen. Meine Arme lehnte ich hinter mich an der Kopflehne ab und sah sie abwartend an.

Wortlos setzte sie sich rittlings auf meinen Schoss und zog plötzlich eine Pistole raus, die sie mir unter mein Kinn drückte.

Verlangend drückte mein nackter Schwanz gegen ihre Mitte, was sie gar nicht zu stören schien und sie mich mit düsteren Augen ansah.

„Was ist los, Bellezza?" hackte ich schmunzelnd nach, was sie überrascht die Braue heben ließ und die Waffe in ihrer Hand noch mehr gegen mein Kinn drückte.

„Plötzlich kannst du reden und grinst mich auch noch an." knurrte sie, grinsend biss ich mir auf die Unterlippe und merkte, wie mein Schwanz schon schmerzte vor verlangen. Diese Situation ist mehr als heiß...

Angriffslustig sah sie mich an und entsicherte die Waffe, was mich überrascht die Braue heben ließ.

„In der letzten Woche. Wie viele hast du gefickt?" knurrte sie weiter, nachdenklich ließ ich mein Blick über sie schweifen und musste feststellen, dass es nur unsere Haushälterin war. „Eine." antwortete ich ehrlich, abrupt griff sie mit ihrer Hand in mein Haar.

„Und wer war diese Blondine?" zischte sie und merda, mein Schwanz tut schon weh...„Eifersüchtig?" fragte ich geradeaus, mit zusammen gekniffenen Augen musterte sie mich. „Delano, hast du die Blondine gefickt?" fragte sie ruhiger, ehrlich schüttelte ich den Kopf und spürte, wie sie meine Haare los ließ. Ihre Hüften fing sie an kreisen zu lassen, was mich zum keuchen brachte und ich mein Kopf in den Nacken legte.

„Sieh mich an, Delano." befahl sie hauchend, ein Stöhnen wollte und konnte ich mir nicht verkneifen und sah wieder zu ihr. Die Waffe immer noch unter meinem Kinn, sah sie mich mit vor Lust glänzenden Augen an. Meine Hände legte ich um ihre Hüften und zog sie näher auf meinen Schoss, was uns beide leise zum stöhnen brachte.

„Du hast meine Frage nicht beantwortet." keuchte ich, während ich den Reisverschluss von ihrem Kleid öffnete und sie abwartend ansah.

„Sì, Delano. Ich will dich für mich alleine, nur ich sollte wissen wie du dich anfühlst und merda, nur ich sollte dich anschauen." keuchte sie, ich zog ihr das Kleid aus und sah sie mit ungläubigen Augen an. „Sag nichts. Fick mich einfach." hauchte sie, abrupt legte ich sie auf die Couch und betrachtete ihre schwarzen spitzen Dessous, während ich ihren Schleier wegzog. Den Tanga schob ich zur Seite und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein. Stöhnend krallte sie sich in meine Haare und streckte mir ihr Becken entgegen, was mich ebenfalls leise stöhnen ließ.

Meine Lippen ließ ich gegen ihre weichen Lippen krachen und drängte ihr meine Zunge in den Mund. Sofort gewährte sie Einlass und versuchte wie immer die Oberhand zu gewinnen, doch vergebens. Meine Hand legte ich mit sanfter Gewalt an ihren Hals und merkte wie sie noch feuchter wurde, was mich in den Kuss stöhnen ließ.

„Delano." stöhnte sie, fast schon schreiend und mein Schwanz gewann mehr an Blut. „Sag das nochmal." verlangte ich und sah ihr in die Augen. Wie befohlen stöhnte sie mein Namen, während ich hemmungsloser in sie stieß und merkte, wie sich ihre Wände verengten. Zitternd schrie sie ihren Höhepunkt raus und ich wusste, die Menschenmasse im Club unten hatte sie gehört. Sie zog mich am Nacken zu sich runter und drückte ihre Lippen erneut auf meine, während sich meine Muskel auch anspannten.

„Komm für deine Hure." keuchte sie, stöhnend griff ich in ihr Haar und merkte, wie sehr mir diese Dominanz an Frauen gefiel. Keuchend hielt ich inne und drehte uns um, so dass sie rittlings auf meinem Schoss saß. Ihr Becken hob ich an und ließ sie erneut auf meiner steinharten Erektion nieder. Stöhnend ließ sie ihren Kopf auf meiner Schulter ab und ließ ihre Zunge über mein Hals gleiten, was mich ebenfalls zum Stöhnen brachte.

Delano Santoro || New GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt