Prologo

1.9K 44 4
                                    

Delano Santoro
Meine Augen ließ ich über die schwarzhaarige Frau gleiten, die sich rittlings auf mein Schoss gesetzt hatte und der Bass, von der Musik im Club, von unten bis hier her drang. Wortlos griff ich in mein Anzug und holte bunte Pillen raus, während sie schon zugedröhnt ihre Hüften kreisen ließ.

Mit Daumen und Zeigefinger schob ich es zwischen ihre Lippen, während sie mich mit ihren Blicken schon durchnimmt. Ihre Zunge streifte meine Finger und sie griff in die Tüte, ehe sie mir eins zwischen die Lippen schob. Die kleine Tüte legte ich weg und griff mit sanfter Gewalt in ihr Haar, ließ ihre Lippen gegen meine krachen.

Ihre Hände griffen ebenfalls in mein Haar und ich zog ihr das enganliegende Kleid aus. Mein Anzug streifte sie von meinen Schultern und fing langsam an mein Hemd aufzuknöpfen, während ich meine Hände zu ihren Brüsten gleiten ließ. Leise stöhnte sie in den Kuss, ehe ich meine Zunge in ihren Mund drängte.

Als sie versuchte die Oberhand zu gewinnen, zuckten meine Mundwinkel kaum merklich und ich legte sie mit dem Rücken, auf die Couch von der Privatlounge. Ihren BH machte ich mit einem federleichten griff auf, sie streifte mir das Hemd von den Schultern und knöpfte meine Hose auf, während ich ihren Tanga runter schob.

Von meiner vorderen Hosentasche holte ich ein Kondom raus und streifte mir die Hose, samt Boxer runter, ehe ich mir das Kondom drüber stülpte.

„Merda." murmelte sie plötzlich mit großen Augen und sah auf mein Schwanz. Erneut fingen meine Mundwinkel an zu zucken und ich positionierte mich vor ihren Eingang. Mit nur einem Stoß, drang ich in sie und hörte sie fast schon schreien, während sie ihre Nägel in meine Oberarme rammte.

„Fuck, bist du eng." keuchte ich und fing an mich schneller zu bewegen. „Härter." stöhnte sie plötzlich, vergebens versuchte ich mir ein Stöhnen zu verkneifen, da ich nur das von den Frauen hören wollte und ich sonst sorge hatte, dass ich ihnen weh tue. Fast schon schmerzhaft eng waren ihre Wände, weswegen ich mir schwer tat nicht jetzt schon zu kommen. Ihre zierlichen Hände legte sie um mein Nacken und zog mich zu sich runter, ehe ich ihre weichen Lippen auf meinen spürte.

Hemmungslos fing ich an in sie zu stoßen und griff mit meiner Hand in ihr Haar, als ich merkte, wie sich ihre Wände noch mehr verengten. Schreiend kam sie zum Höhepunkt, während sie anfing unkontrolliert zu zittern und ich merkte, wie sich meine Muskel ebenfalls anspannten. Leise stöhnte ich mein Höhepunkt raus und entzog mich anschließend von ihr.

„Wars das, Bello?" fragte sie schweratmend, abrupt sah ich zu ihr und wollte mir ein Grinsen garnicht verkneifen. Erneut positionierte ich mich an ihrem Eingang und legte ihr Bein über meine Schulter.

Delano Santoro || New GenerationWo Geschichten leben. Entdecke jetzt