Das Miteinander

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Nach einer genaueren Analyse mit Kate am Telefon, entschied Melissa, dass es für das Restaurant zu spät und sie zu Müde war. Sie bestellte sich etwas aufs Zimmer, dann konnte sie nebenbei noch arbeiten. Sie schlüpfte in eine kurze Hose und ein längeres Shirt, stellte ihren Laptop aufs Bett und wartete beim E-Mails beantworten aufs Essen. Es duftete herrlich, als es ins Zimmer gefahren wurde und sie freute sich auch schon sehr darauf. „Mit einem Gruß aus der Küche!", deutete der Portier eine Verbeugung an und verließ, mit etwas Trinkgeld, das Zimmer. Melissa hob den Deckel der kleineren Glocke und fand zwei kleine Pralinen. Unter der großen lag ein Lachsfilet und grüner Spargel. Sie fotografierte ihr Essen und schickte es an Kate und Colby.

>> Kann ich das so essen? :-D <<

Kate: >> Hau rein, sieht super lecker aus. <<

Colby: >> Hat zwar nichts mit Sport zu tun, aber ich würde gerade lieber mit dir tauschen! Guten Appetit! <<
>> P.S. Auch der Gruß aus der Küche geht in Ordnung ;-)<<

Grinsend las sie seine Antwort und gab dem zucken in ihren Fingern nach.

>> Danke, ich werde es genießen ;-) Was treibst du so, dass du mich gerade von meinem Abendessen entfernen und dich selbst hin beamen wolltest?"<<

Colby schickte ihr ein Foto aus einer Bar. Neben ihm saß Jenna und vor ihm Mr. Gibson. Beide tranken und bekamen scheinbar nicht mit, dass er sie Fotografiert hatte.
Colby: >> Müde Theorie! Außerdem habe ich das nicht so gemeint wie du es verstanden hast. Deine Gesellschaft wäre mir nur gerade lieber ;-) Am besten im Gym..haha. <<

>>Oh Gott, das hört sich langweilig an. Ich habe mir eine DVD angemacht. Hat mir der Mann meiner besten Freundin geliehen. <<

Colby: >> Ist... trocken, ja! Was schaust du? <<

>> Weiß nicht, ob du das kennst. Das ist eine Sportsendung und da reden die von so 'nem Architekten. Voll lahm ;-) Werde mir danach Sharknado ansehen, da kann ich so gut einschlafen. <<

Breit grinsend legte sie sich unter ihre Decke und schob sich das Laptop zurecht.

Colby:>> Architekten beim Sport? Kann ja wirklich nur lahm sein. Wer denkt sich denn so was aus? Sharknado 4 ist gut, kann ich nur empfehlen! <<

>>Ach hör doch auf, der ist doch langweilig, bei dem schlaf ich am besten ein. <<

Colby:>>Dann musst du ihn Mal mit mir zusammen ansehen, da pennst du nicht, das sag ich dir!<<

>> Mag keine Labertaschen beim Film gucken!<<

Colby:>> Wer sagt, dass ich eine bin?<<

>> Gute Nacht Colby, morgen früh weckt mich so ein Ekel, zum Sport... Schönen Abend noch<<

Colby zog die Augenbraue hoch. „Na warte!", murmelte er und schob sein Smartphone zurück in die Tasche. „Was hat sie denn um die Uhrzeit für Probleme?" Jenna sah ihn an und schob ihm ein Glas über den Tisch. „Wir haben morgen früh unseren Termin zum Sport. Sie wollte sich nur wegen der Uhrzeit Informieren." „Sind die Kameraleute informiert?" Mr. Gibson nahm einen großen Schluck von seinem Scotch und blickte auf sein Telefon. „Nein sind sie nicht, die ruf ich morgen früh an, ich bin früher wach als alle anderen." Colby schnitt ihm direkt das Wort ab, es musste ja niemand wissen, dass er das Team nicht anrufen würde.
„Habt ihr schon einen Plan gemacht?" Jenna rutschte etwas näher an ihn heran. „Den werden wir morgen machen, dann hat sie auch ihre E-Mails und Kunden gecheckt." Er rutschte ein Stück zur Seite und sah dann auf die Uhr. „Ich werde auch langsam ins Bett gehen, zwischen 5 und 6 Uhr klingelt mein Wecker. Wir sehen uns dann nach dem Mittagessen." Unter 4 Augen, die ihn ansahen, erhob er sich und verschwand in Windeseile nach oben. Dort legte er sich in Shorts mit seinem Tablet aufs Bett und suchte in seiner Cloud nach Sharknado.


Ihr Wecker klingelte quälend lang und laut. Melissa hatte keine Lust aufzustehen, um sich beim Sport ins Koma zu stürzen. Sie wusste, sie würde Leiden. Und die Späße zwischen Colby und ihr würden zum Erliegen kommen. Sie mochte diese Chemie zwischen ihnen und hatte das Gefühl, das sie sich wirklich gut verstehen könnten, wenn... Ja, wenn sie sich nicht bis auf die Knochen blamieren würde.
Mehrfach schlug sie auf das Smartphone ein, bis es endlich die Klappe hielt und hievte sich schwerfällig aus dem Bett. Ein geübter Griff und die Sportkleidung waren mit ihr Gemeinsam auf dem Weg ins Bad. Schnelle Dusche und ab in das enge Zeug. Ihre Haare sahen aus wie ein Nest, das sich mehrfach um ihren Kopf gewickelt hatte. Die Wimpern klebten noch, Gott sei Dank.
Die Dusche machte wach und nachdem sie sich in die Klamotten gequält hatte, die auf feuchter Haut nur schwer anzuziehen waren, verknotete sie ihre Haare zu einem Dutt.

Gähnend sah sie auf die Uhr und zog den Laptop aus der Steckdose um es in den Tresor zu legen.
Ein lautes Klopfen an der Tür ersuchte ihre Aufmerksamkeit. „Wer ist das denn?" Sie schüttelte den Kopf und schnappte sich ihr Handy und ein Handtuch. Gerade als es erneut klopfte, riss sie die Tür auf. „Jaaa, verd... Colby? Was? Wolltest du nicht unten im Studio warten?" Verblüfft sah sie ihn an. „Mist, doch zu spät! Du hast gesagt das dich ein Ekel weckt!" Ihr lachen schallte über den Flur. „Ja, guten Morgen Ekel. Können wir? Ich muss mir nur noch Wasser holen, weißt du, wo es das gibt?" Frech Grinste er. „Ich ja, das Ekel nicht." „Dann werde ich es eben selbst suchen." Erhobenen Hauptes, ging sie an ihm vorbei, den Flur entlang und stoppte den Aufzug, ohne auf ihn zu warten. Verdutzt stand er noch an ihrer Tür und sah ihr nach. Als er am Aufzug ankam, ging gerade die Tür zu und sie winkte ihm noch frecher weise. Ein Blick auf die Stockwerke, die ihm anzeigten, dass sie mindestens dreimal stoppen musste.
Mit Vorfreude wartete sie, dass sich die Tür öffnete. Als sie den Aufzug verlassen hatte, schaute sie nach links, da stand niemand. „Erster", triumphierte sie und schmunzelte. „Nope!" Ihre Schultern zuckten zusammen und für einen Bruchteil der Sekunde, schloss sie ihre Augen. „Wie hast du das geschafft?" Sie drehte sich zu ihm und sah den schnaufenden Lopez an der rechten Seite des Aufzugs stehen. Grinsend ging er auf sie zu. „I am Iron Man!" Ein Quietschlaut, schoss aus ihrer Kehle, was sie sofort mit ihrer Hand stoppte. „So, so, Iron Man, wo hat Herr Stark denn seinen, Mark gelassen?" Mit den Händen in die Hüfte gestemmt, sah er sie an. „Konnte mich nicht entscheiden, welchen ich anziehen soll, um dich zum Schwitzen zu bringen!" „Friday hätte dir sicherlich geholfen!" „Sagst du. Ist auch nur eine Frau, die einen mit Liebe sitzen lässt!"
„Och, komm, lass mich deine Pepper Potts sein, auch wenn die Frau in meine Klamotten dreimal reinpasst und lass uns zum Sport gehen, ich brauche einen Kaffee, da lief gestern Abend so ein grottenschlechter Film."

„Wart nur ab!" Er legte seinen Arm auf ihre Schultern und schob sie in Richtung Fitnessbereich. Neben dem Eingangsbereich stand ein dunkler Schrank mit Gold-schwarzer Marmorplatte. Im oberen Teil waren frische Handtücher und im unteren Teil, war ein Kühlschrank mit Wasserflaschen. „Toll, warum sagt einem das niemand?" „Also ich hatte eine Führung." „Schön, Herr Lopez, ich nicht." Mit Schwung landete ihr Handtuch in der Ecke und eine der Flaschen in der Hand. „Was machen wir nun?", nahm sie einen Schluck und wartete Neugierig. „Ich baue dir erst Mal was auf und das werden wir Mal genauer schauen, wie es mit deiner Kondition aussieht." „Habe ich keine! Können wir dann Kaffee trinken?" Noch bevor er Kontern konnte, riss jemand die Tür auf. Melissa entließ ihn aus ihrem Blick und sah zur Tür. Dort erschien Jenna und hinter ihr ein, Kamera Team. Colby prustete aus und richtete sein Cap. „Guten Morgen ihr beiden. Wenn die Kamera läuft, könnt ihr anfangen oder müsst ihr noch aufbauen?" Colby schon Jenna zur Seite. „Melissa, geh doch schon Mal aufs Laufband zum Warm werden... Bitte." Mel nickte und stellte sich das Laufband ein. Mit den beiden 1 kg Gewichten, lief sie los, versuchte aber dennoch, etwas zu verstehen, was leider nicht wirklich klappte.

„Warum seid ihr hier?" Colby war nicht wirklich erfreut darüber und das ließ er Jenna auch spüren. „Mr.Gibson wollte sichergehen, dass die Aufzeichnung rechtzeitig beginnen, deshalb sind wir schon um 7 Aufgebrochen um im Büro alles zu holen. Ich habe euch übrigens eben am Aufzug gesehen. Es schien mir etwas 'Flirty'." Colby grinste. „Warum soll ich sie wie Dreck behandeln? Im Gegensatz zu anderen, sabbert sie mir nicht hinterher und sagt die ganze Zeit: Ja Colby, danke Colby, Bitte Colby, sondern gibt kontra! Manchmal trifft man Menschen, die kann man nicht leiden und dann gibt es Situationen, da findet man zu jemandem einen Draht und dann funktioniert das. Ich denke, ich komme bei ihr weiter, wenn ich sie behandle, wie sie es verdient! Lieber schmeißen wir mit Sprüchen um uns, als Beleidigungen!" Damit drehte er sich wieder zu Melissa um. „Wir zeichnen die verschiedenen Übungen mit und für die künftigen Sporttreffen gilt, sie werden gefilmt. Das ist der Sinn dieser Konstellation! Wir strahlen das im TV aus und dafür muss sie diverse Dinge Mitfilmen lassen. Und das ist es auch, was in deinem Vertrag steht! Mir zieht er die Ohren lang, wenn das hier nicht funktioniert, nicht euch."
Jenna griff nach seinem Oberarm. „Wenn die Kamera im Weg ist, soll sie dich selbst bezahlen und wir brechen das ganze ab." „Schon gut. Ich war derjenige der die Kamera nicht dabeihaben wollte, schließlich habe ich noch nicht gesehen, wie weit sie ist. Ihr hättet auch erst nächste Woche in Davenport auftauchen können, wenn sie ihren ersten offiziellen Trainingstag hat!" Damit ließ er sie stehen und holte sein Klemmbrett. „Melissa, ich baue jetzt auf und dann befreie ich dich vom Laufband." Sie nickte und Colby holte etwas, das aussah wie eine Strickleiter und legte es auf den Boden. Jenna beobachtete das Ganze und noch einen Moment, was Colby nicht verborgen blieb. Er spürte ihre Blicke und schielte immer Mal wieder zu ihr.

„Du wirst jetzt wie zum Liegestütz, auf den Boden gehen und mit den Händen, die Quadrate abgehen. Ich möchte, dass du hier oben anfängt und dich bis zum Ende durcharbeitest. Daran erkenne ich, wie viel Kraft du in den Armen hast." „Das kann ich dir sagen, keine! Hast du doch am Sandsack gestern gesehen." Er machte es ihr kurz vor und schon gut schnaufend vom Laufband, versuchte sie es nachzumachen. Sie kam nicht mal vier dieser Quadrate weit, da musste sie sich fallen lassen. „Komm schon, das schaffst du!" Keuchend und völlig entkräftet, hievte sie sich noch ein paar Mal nach oben, um bis zum Ende zu kommen, aber sie lag mehr auf dem Boden, als dass sie sich in der Luft halten konnte. „Ich habe dir gesagt, ich bin Wackelpudding und sehe nicht nur so aus!" Neben ihr kniend sah er sie an. „Das wird schon, wenn du das jeden Tag übst, bauen sich die Muskeln auf. Versuch Mal dich mit den Händen abzustützen und hinten auf die Zehen zu gehen. Dann läufst du auf den Händen zum Körper, um dich aufzurichten. Wenn es nicht klappt, ist nicht schlimm."
Sie verzog die Lippen zu einer Schnute, holte ein paar Mal Luft und stemmte sich auf. Langsam schob sie sich wie eine Wäscheklammer zusammen, doch weit kam sich nicht, denn mit gestreckten Beinen den Boden berühren, konnte sie seit Jahren nicht mehr. „Ok, reicht. Trink einen Schluck und schnapp dir den Ball da drüben. Ich hol die Matten."

Colby versuchte die Kameras zu ignorieren, aber Melissa spürte sofort, dass sie ihn nervten. Es war kein Team, das er kannte, denn mit Kameras hatte er viele Jahre zu tun. Sie machten ihre Scherze und wenn er merkte, dass eine Übung Schwierigkeiten machte, versuchte er sie mit einem dummen Spruch zu locken. Sie hatte nicht Mal gemerkt, dass er sie eine Stunde lange, mit diversen Übungen aus der Reserve gelockt hatte. „So Miss Keller, unsere Stunde wäre beendet, ihre Dusche wartet und danach treffen wir uns zum Frühstück und der Lagebesprechung!", schwang er das Klemmbrett neben seinem Kopf. Sein Shirt zeigte an, das er ebenfalls geschwitzt hatte, er wollte es aber nicht ausziehen, da es nicht sein Studio war.

„Eine Stunde? Wir haben eben eine Stunde Sport gemacht? Das glaubt sie mir nie!" Melissa starrte ungläubig auf ihr Smartphone. „Wer?", brummte Colby in sein Handtuch. „Kate, meine BFF. Sie hat gewettet, dass ich nicht Mal eine halbe Stunde schaffe, um mich anzuspornen. Nun Darf ihr Mann mit ihr machen was er will, wenn ich es beweisen kann." Spitzbübisch grinste er Melissa an. „Gib mir Mal dein Telefon." Melissa hielt es ihm hin und sah zu, wie er die Kamera öffnete und es schräg, nach oben hielt. „Hey Kate. Guten Morgen und auch guten Morgen an deinen Mann. Wir beide haben gerade eine Stunde Sport hinter uns und ihr?" Ganz nah neben Melissa legte er seinen Kopf ab. „Sie hats gerockt, ihr könnt Stolz sein! Wenn ihr Bock habt, könnt ihr nächste Woche mitkommen, ich lade euch ein, dann seht ihr selbst, was sie draufhat! Ciao!"
„Die flippt aus, wenn ich ihr das schicke! Aber Mark erst, der ist Fan von dir. Ich glaube, der wird mich danach noch mehr lieben." Glücklich blitzten ihre Augen. „Danke!" „Keine Ursache und nun ab nach oben, wir treffen uns in einer halben Stunde, einverstanden?" „Hört sich gut an."

An der Zimmertür angekommen, traf sie auf das Zimmermädchen, das gerade hineinwollte. In der Hand hielt sie die Sachen aus der Reinigung. „Hallo, guten Morgen. Wäre es möglich, dass sie in einer halben Stunde das Zimmer machen? Ich möchte schnell Duschen und mich fürs Frühstück umziehen." Die kleine schwarzhaarige Frau lächelte. „Kein Problem! "
In Windeseile holte sie Wechselwäsche aus dem Koffer, zog die Wimpern von ihren Lidern und duschte. Sie zog sich eine schwarze Skinny Jeans an und eine Bordeaux Farben Tunika, die den Bauch verdeckte. Schnell noch Wimpern aufgeklebt und Haare mit einer Klammer nach oben gesteckt, fertig. Sie hinterließ dem Zimmermädchen ein Trinkgeld und einen Zettel. *Sorry für die Unordnung im Bad, hatte es Eilig. Trinkgeld für sie, Danke! *

Vor dem Speisesaal sah sie Colby, wie er mit Jenna sprach. „Hey." Sie ging direkt auf sie zu, schließlich hatte er sich mit ihr verabredet, um die Ergebnisse zu besprechen. „Hallo Melissa, ich habe gerade mit Colby besprochen, wann die Aufnahmen mit den Moderatoren gemacht werden. Wir werden das ganze nach Davenport verlegen, dann kannst du dort im Hotel bleiben, wenn ihr dann sowieso die nächste, Sport Session habt. Wir zeichnen das als Start der Folge auf, das heißt, du wirst befragt, Vorgestellt und Ziele besprochen. Alles andere, wird später reingeschnitten, wenn alle Aufnahmen im Kasten und das Jahr rum sind." „Sagt mir einfach wann und wo." Melissa wollte nicht mehr groß reden, sie wollte Kaffee und Frühstück. „Geh schon Mal vor, ich komme gleich zu dir, ok?" Colby zeigte zu einem Tisch am Fenster. Dort hatte er seine Unterlagen liegen. „Alles klar, bis gleich." Sie holte sich einen großen Pott Kaffee, Rührei mit Schinken, Salatgurke und rote Paprika streifen, etwas Quark und einen Naturjoghurt mit Erdbeeren.

Von ihrem Platz aus konnte sie das Geschehen an der Tür verfolgen. Jenna strich ihm immer wieder über den Arm, lachte schon fast zu künstlich und fuhr sich durchs Haar. Melissa rollte die Augen. Offensichtlicher, konnte Jenna ihn nicht an flirten. Sie konnte es ihr nicht verdenken und sie konnte ihn verstehen, wenn er sich auf sie einlassen würde, aber sich so anzubiedern, das fand sie ekelhaft." Nachdem sie begonnen hatte ihr Ei zu essen und den Kaffee zu genießen, fiel ihr das Video wieder ein, das er aufgenommen hatte. Sie schickte es direkt an Kate und Mark weiter und sah es sich noch Mal an. „Du isst ohne mich?" Empört setzte er sich an seinen Platz. „Wer mit flirten beschäftigt ist, muss damit rechnen, dass ich mein Ei warm und nicht kalt esse!", sah sie von ihrem Handy hoch. „Das nächste Mal beeil dich", kichernd streckte sie ihm die Zunge raus. Ehe er dazu kam, sich zu erklären, fuhr sie ihm dazwischen. „Und nun sag mir, wie habe ich es verkackt?"

Wie ein SchmetterlingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt