Vorfreude

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Nach dem gemeinsamen Frühstück verabschiedete sie sich zum Shopping. Sie wollte sich neue Sportschuhe holen und für Mark wollte sie zum Eagles Shop gehen. Er sammelte Jerseys und sie wusste, dass ihm noch ein neues der Eagles, Bears und Raiders fehlte. Für Kate würde sie sich noch etwas einfallen lassen. Kaum das sie in der Innenstadt angekommen war, klingelte auch schon ihr Telefon.

Kate: > Das hat er jetzt nicht gemacht! Wie Geil ist der denn drauf? Ruf mich an, wenn du kannst! Ich komme da nicht drauf klar... Mark wird durchdrehen! <

>> Ich habe es ihm auch geschickt :-D Keine Ahnung wie er auf die Idee kam, aber ich finds auch total lieb. Und ich habe meine Wette gewonnen! <<

Kate:> Ja scheiße ich weiß, allerdings kann ich derzeit nicht. Du wirst also noch warten müssen, bis du dir etwas von mir wünschen darfst. <

>> Ich habe Zeit! muahahaha... Bin gerade in der Stadt, shoppen. Werde danach zum Eagles Store fahren, mir ist noch rechtzeitig eingefallen, dass dein Mann schon wieder ein Jahr älter wird. <<

Kate:> Ich habe das alte Modell zu Hause sitzen und hab's vergessen.... Mal schauen wie ich es noch hinbekomme. <<

>> Lass dir was einfallen, schließlich darf er jetzt eh mit dir machen, was er will. :-D <<

Kate: > Ich hasse dich ;-)<

Neue und gute Schuhe zu finden, in einer Football Stadt, ist gar nicht so einfach, da es einfach zu viele gibt. Nach einer Stunde, hatte sie sich ein paar, gut federnde und extra für HIIT und Crossfit empfohlene Schuhe entschieden. Sie würde zwar in diesem Jahr keine Crossfit mehr schaffen, aber bei ihrem Gewicht, war intensives Training ebenso belastend, gerade an den Füßen. Dazu bekam sie ein Stirnband, was in ihrem Fall, mehr als praktisch war.
In einem Geschäft, das sie auf dem Rückweg zum Wagen entdeckte, nahm sie eine neue Buddha und Elefanten Figur mit und kaufte einen Kaffee, der dort angeboten wurde und verdammt gut roch. Zusätzlich nahm sie sich drei neue, Tee Sorten mit. Autogenes Training und Meditation, hatte sie seit einiger Zeit für sich entdeckt, um am Abend abschalten zu können. Es war zwar noch nicht perfekt, aber sie versuchte es immer wieder und es tat ihr gut.

Mit ihren Tüten stiefelte sie zum Wagen und ließ sich zum Stadion fahren. Dort musste ja ein Shop sein, so war es in Deutschland zumindest immer. Und wie erhofft, fand sie dort auch einen Shop, der wirklich keine Wünsche offenließ. Mit einem Jersey und dem neuen Sammelhelm, verließ sie ihn auch wieder. Kate war wie Melissa eher Fan der Raiders, weshalb sie ihrer Freundin nichts ausgesucht hatte. Mit Herb, dem Fahrer, hatte Melissa verabredet, dass er eine Kaffeepause machen und ihr einen mitbringen sollte, in der Zeit, lief sie etwas in der Gegend spazieren. Auf einer großen Wiese in der Nähe, sah sie ein paar Kids zu, wie sie Basketball spielten. Sie setzte sich einen Moment auf die Bank, die dort stand und verfolgte das wilde treiben. Es verging auch eine ganze Weile, bis ihr Handy sie aus der Trance riss.

> Colby: Wo treibst du dich rum? <

> Am Stadion, war Shoppen und habe ein Geburtstagsgeschenk besorgt. Was willst du?<

>Colby: Ich bin dein Coach, ich muss wissen, wo du bist, also? Meldung!<

>Das war mein Ernst, ich bin am Stadion! Ich bin hier etwas spazieren gewesen nach dem Shoppen. Bin in einer halben Stunde oder so zurück. <

> Colby: Eagles? OMG, ich sollte ihn wieder ausladen lol Wenn du wieder da bist, melde dich kurz bei mir.<

> Yes Sir!"<

>Colby: Bring mich nicht auf Gedanken!"<

Sie verkniff sich das laute lachen, nicht das die Kids dachten, sie würde sie auslachen. Sie setzte ihren Weg fort, zurück zum Stadion.
Herb kam kurz darauf und hatte ihr einen großen Cup mit Kaffee mitgebracht. „Herb, du bist toll, vielen Dank! Dich mag ich!"
Ein zaghaftes Grinsen entlockte es ihm dann doch, obwohl Persönlichkeiten, für ihn verboten war. Am Hotel angekommen, kam eine Nachricht von Mike.

>>Alter waaaaas?! Ich liebe dich Missy! So unglaublich! <<
>> Save the Date my Friend! Wir sehen uns ;-)<<

Bei der Gelegenheit schrieb sie auch gleich Colb, dass sie zurück und auf dem Weg in ihr Zimmer war. Dort angekommen, stellte sie die Tüten auf den Tisch und ließ sich kurz auf ihr Bett fallen. Mit der Ruhe war es zwei Minuten Später aber auch schon wieder vorbei, es klopfte an der Tür.
„Ich kaufe nichts!" „Gut, ich verkaufe nichts, ich verschenke nur!"
Lachend schwang sie sich aus dem Bett und öffnete die Tür. „Verschenken ist doch eigentlich ein Zeichen, dass es unseriös oder ein Plagiat ist!" „Öhm... Du hältst mich für eine Kopie? Interessant!" „Ach halt die Klappe und komm rein, was willst du?"
Er folgre ihr und schloss die Tür hinter sich. „Ich habe den Plan für die Trainingszeiten für das erste halbe Jahr soweit durch, wir müssen es abgleichen, damit ich weiß, ob es dabeibleibt." Er hielt ihr sein Tablet hin. „Die blauen Felder sind die, an denen ich selbst definitiv kann, die roten zeigen dir, dass ich in diesen Zeiträumen überhaupt keinen Termin wahrnehmen kann, da habe ich Schüler, Prüfungen, Termine usw. Bei den grünen, werden Freunde von mir übernehmen. Ich habe sie so markiert, wie immer einer Zeit hat, egal ob bei mir im Gym oder bei dir. Es wird sich nur spontan herausstellen, wer kommt."
Mit weit geöffneten Augen sah sie sich den Plan an und ließ sich auf den Stuhl runter. „Oookeey! Wie ist es dann in Boston, muss ich ein Gym suchen, das passt oder wie läuft das ab?"
„Das ist die Frage. Wenn ich zu dir fliege, kann ich auch Übungen vorbereiten, die du zu Hause machen kannst und ich komm da vorbei. Bei den anderen wäre es gut, wenn du ein Studio oder einen Park, Wald, Stadion oder ähnliches finden könntest, damit zum einen die Kamera dabei sein kann und zum anderen, die Möglichkeiten größer sind."
„Also, wenn ich dich in meiner Wohnung gefangen halten will, muss ich das nur vorhersagen?" Ein dreckiges Lachen keimte bei Melissa auf. „So kommts raus. Früher oder später, verfallen sie mir alle." „Bild dir Mal nichts ein, heiß ich Jenna?" Der saß! Melissa grinste ihn frech an und Colb rollte mit den Augen.

„Ich werde Mal sehen, wie ich das mache. Ich kann ja ins Home Office, wäre also kein Problem, wenn ich des Öfteren nach Davenport komme, aber ich weiß nicht, wie viele Flüge sie mir gestatten! Ich meine sie wollten einmal im Monat drehen, was heißen würde, die kosten müsste ich selbst tragen, wenn ich hin und her fliege."
Nachdenklich ließ sich nun auch Colby auf einen der Stühle nieder. „Wir schauen Mal wie wir damit hinkommen. Ich zeige dir nächste Woche, was ich erwarte und was du immer und überall machen kannst und wenn das funktioniert, können wir noch Mal daran schrauben!" Während Melissa ihr Laptop aus dem Tresor holte, um die Daten zu vergleichen, las er was auf den Tüten stand. „Stehst du auf Esoterik?" „Nein, ich meditiere ab und zu und mache Autogenes Training. Ich mag den Buddhismus, auch wenn ich Christlich getauft bin. Ich bin zwar eher der Typ ungläubig, aber ich finde viele Dinge ganz gut, was im Buddhismus gelehrt wird. Habe mir dort Kaffee und Tee mitgenommen."
„Dann werden wir zwischendurch gemeinsam Meditieren, ich finde das auch ab und zu ganz gut!"
Nach dem Training?" Sie schielte kurz zu ihm und öffnete ihren Kalender. „Entweder das oder einfach so." „Na für einfach so bin ich zu teuer!" „Was?" „Mein Stundenlohn ist zu teuer für einfach so." Sie presste ihre Lippen fest zusammen. Ihre Gesichtszüge wurde weicher, sie machte sich lustig über ihn und hätte damit ewig weitermachen können. „Stundenlohn? Na hör Mal, ich kann dir auch eine Rechnung ausstellen, meine Liebe!" „Ich kauf keine Männer, lass Mal." „Du weißt schon, wenn du mich ärgerst, werde ich dich beim Sport bestrafen!" Sein Kopf lag schief und seine Augen waren kleiner. „Du wolltest doch das ich dich Hasse! Also die Termine passen soweit ganz gut, habe nur an dreien davon jeweils eine Werbeveranstaltung mit wichtigen Kunden. Wäre lieb, wenn du das an Doc Peterson weiterschicken könntest, damit er seine Termine anpassen kann."

„Mach ich, kein Problem. Hast du noch Mal mit Miss Jones gesprochen?" Melissa schoss das Blut aus dem Kopf und kam sofort wieder zurück. „Kein Bedarf! Ich habe sie Gebeten mir neue Rezepte zu schicken, welche, mit denen ich etwas anfangen kann. Persönlich hat sich das für mich erledigt, die Frau spinnt einfach." Colby verzog das Gesicht. „Na jaaa, so ganz wirst du nicht drum herumkommen, mit ihr zu reden. Jenna und Gibson haben mir erzählt, dass sie mit dir kochen soll und dass sie mit dir über das Thema Binge Eating und Essstörung reden will."
Melissas blick sprach, bände, das war nichts, was sie unterschrieben hatte und auch nichts was sie mitmachen würde. „Das ist schön, dass sie das wollen, da mache ich aber nicht mit! Ich rede mit dem Doc darüber, das können sie gerne mitdrehen, aber mit der? Never! Sie ist oberflächlich und hält uns alle für faul und dumm."
Colby zog die Schultern hoch. „Das ist das, was sie mir gesagt haben."
„Dann werde ich ihnen sagen, dass ich das nicht tun werde."
„Du hast einen Vertrag Melissa." „In dem nicht drinsteht, dass ich im Fernsehen kochen muss oder meine Wohnung präsentieren."
„Ich weiß ja, aber Vertrag ist Vertrag. Ich weiß nicht, ob du da so einfach bestimmen kannst." „Entweder sie lassen das oder ich höre auf, ehe es richtig angefangen hat!" Nun riss er die Augen auf. „Melissa, komm schon. Denk noch Mal darüber nach. Kochen kann man auch woanders. Sollen sie hier in der Kantine kochen. Aber schmeiß es nicht weg! Und das sag ich nicht, weil ich dann auch keine Kohle bekomme, sondern weil ich es Schade fände, wenn du aufgibst. Dann kann ich dich nicht mehr ärgern!"

„Es ist schon so unlogisch, dass du am zweiten Tag bei mir im Zimmer hockst!", deutete sie laut lachend in seine Richtung.
„Stimmt! Das ist es, aber sollte ich dafür auch die Kamera holen?", zeigte er sein Zahnpasta lächeln. „Lass uns zum Mittag gehen, ich muss dann noch in die Höhle des Löwen, ehe ich morgen früh abfliege. Wollen wir noch eine Einheit heute machen?" Gespielt erschöpft ließ sie sich auf dem Stuhl nach hinten Kippen und legte den Handrücken auf die Stirn. „Oh Colb, ich bin so schwach." „Du bist doof, das Stimmt!" Geschockt riss sie den Kopf hoch. „Dann rette mich halt nicht, pff. Das war deine Chance!" Schweigend sahen sie sich an, dann prusteten sie los. „Lass uns gehen, wer weiß was da noch so kommt, wenn dein Gehirn nicht langsam was bekommt!", legte er seinen Arm auf ihre Schultern und fing sich direkt einen Seitenstoß.
Auf seinem Tablet, zeigte er ihr auf dem Weg nach unten, Bilder von seinen Freunden, die sich freiwillig gemeldet hatten, ihn zu Unterstützen.
„Jon habe ich dir schon angedroht, der wird nächste Woche auch kurz vorbeikommen. Joe hat sich angeboten zwischen seinen Karitativen Terminen, bei dir vorbeizukommen. Becky und Pamela sind im Deadboys meine Vertretung. Auch die beiden sind nächste Woche da, ebenso Claudio. Der kann übrigens Deutsch, dem kannst du deine Beleidigungen so an den Kopf werfen, dass niemand was versteht." Kichernd boxte sie ihm auf den Oberarm. „Wenn, dann werde ich über dich reden und es genießen, dass du kein Wort verstehst!" „Sag das nicht, ich habe auch deutsches Blut in meinem Stammbaum! Woher willst du wissen, dass ich das nicht auch kann?" „Weil du dazu, zu viel Ami bist, die sind zu Stolz." Hämisch grinste sie ihn an. „Das habe ich überhört!", fuhr er über das Display. „Hier haben wir noch Drew, der würde dann auch zwischen den Shows vorbeikommen. Und die letzten beiden, von denen ich die Zusagen habe, Nia und Nattie. Ich denke, gerade Nia wäre nicht verkehrt. Sie ist unser 130 kg Kraftpaket. Sie trainiert täglich und hart, sie kann dir Tipps geben."

Im Speisesaal angekommen, suchten sie sich einen Platz am Fenster und ziemlich weit hinten, damit ihn nicht direkt jeder sehen konnte. Er saß auch bevorzugt mit dem Rücken zur Tür.
„Ich freue mich auf Nia! Als ich dich gegoogelt habe, kam sie mir auch unter die Augen. Ich bin sehr gespannt auf sie." „Du hast mich gegoogelt?" Der Kellner brachte die Tageskarte und stellte den beiden je ein Glas Wasser und einen Tee auf den Tisch.
„Natürlich! Ich muss doch wissen, wen ich umbringe und heimlich beseitige, wenn er mich fertig macht." „Blöd, die wissen ja alle das ich bei dir bin und du hast dann kein Alibi und schon war's umsonst. Also, sei lieber nett zu mir."

Nach dem Mittagessen verschwanden sie auf ihre Zimmer. Sie wollte sich etwas frisch machen, ehe sie zu Doc Peterson ging. Nun waren ihre Haare auch trocken und mussten nicht mehr mit einer Klammer am Kopf ihr da sein fristen. Durch das gedrehte trocknen, lagen sie jetzt in großen Wellen über ihren Schultern. Die Schulterfreie, schwarze Carmen Bluse und ein dunkelblauer Stretch Rock später, stand sie vor den Spiegel und war einigermaßen zufrieden. So konnte sie sich auch vor der Kamera zeigen, sollte die wieder irgendwo auftauchen.
Ihren Kalender hatte sie sich auf das Smartphone gezogen, damit sie diese mit den, Therapie Sitzungen abgleichen konnte.
Auf dem Weg zum Fahrstuhl klingelte ihr Telefon.
„Hey Sisi, was gibts?" „Wollte mal hören, habe gerade Pause." „Ich bin auf dem Weg nach unten, habe meine Sitzung mit Doc. Ich kann dich gerne heute Abend anrufen." „Ich habe aber jetzt Pause." „Schön, aber ich habe jetzt keine Zeit, ruf doch Mark an, der liegt sicherlich nur unter einem Auto rum." Im Fahrstuhl war sie alleine, weshalb sie ihr vom Mittagessen erzählen konnte. Natürlich nur im Schnelldurchlauf.

„Ich bin auf nächste Woche sehr gespannt. Ob er wirklich so nett ist, wie du ihn mir immer beschreibst!" „Ich kann dir nur sagen, wie es ist und ich denke, nächste Woche wird... Anders! "
Mit dem Telefon am Ohr ging sie vor das Hotel, um auf den Fahrer zu warten. „Was heißt denn anders?" „Na ja, ich habe erfahren, dass noch ein paar Freunde von ihm dazu kommen, die mich auch so fertig machen wollen wie er. Mark wird ausflippen! Er hat mir vorhin schon geschrieben, dass er mich liebt!" Sie lachte laut auf. Von Kate kam nur ein Gurgeln aus der Kehle. „Keine Angst, deinen Mann kannst du behalten, das sagt der nur zu mir, wegen, ein paar verschwitzten Wrestlern!" Colby, der den letzten Satz mitbekommen hatte, schlich sich an sie heran und hauchte ins Telefon. „Komm, lass uns auch eine Runde Schwitzen!" Erschrocken fuhr Melissa rum und sah ihn an. „What the... Was treibt ihr da?", kicherte Kate ins Telefon. „Nichts! Mr. Lopez wollte nur witzig sein. Ich stehe draußen auf der Straße und warte auf ein Auto."
Nun prustete erst Colb und dann Kate los. Verwirrt sah sie Colby an. „Was habt ihr denn jetzt für Probleme?" „Hase, denk Mal über diesen Satz nach!", japste Kate, ehe sie sich verabschiedete. „Ich muss weitermachen, mein nächster Termin. Aber ohne Mist, wenn das bei euch immer so abläuft, würde ich gerne mitmachen, oder ich übernehme ihn nächstes Jahr, dann werde ich es brauchen. Wir hören uns heute Abend, viel Spaß noch!"

Mit verengten Augen steckte sie das Telefon in ihre Tasche und schlug mit der flachen Hand gegen Colbs Oberarm. „Blödmann!" „Waaas? Du hast das doch gesagt, nicht ich. Ich bin total unschuldig." „Die Unschulds- Masche nimmt dir niemand ab! Warum stehst du eigentlich hier rum?" „Weil ich ebenso auf den Wagen warte wie du, wir fahren gemeinsam. DU gehst zum Doc und ich klappre die anderen Büros ab."
„Wann fliegst du morgen?" Melissa war doch etwas schwermütig, dass sie ihn nun eine Woche nicht sehen würde. Irgendwie hatte sie sich daran gewöhnt. Die zwei Tage kamen ihr wie eine Woche vor und auf die kommende Zeit, freute sie sich wahnsinnig, auch wenn sie genau wusste, dass die Zeit des Verfluchens, noch folgen sollte. „Um 10 Uhr. Deshalb ja das Angebot, das wir heute Abend noch eine zweite Einheit einlegen, sonst müsste ich dich morgen früh um 5 Uhr aus dem Bett holen." „Woah, nee, lass Mal. Ich habe es nicht so mit früh aufstehen. Dann halt heute Abend. Bekomme ich dann auch meinen Plan für die Woche ohne dich?"
„Alles schon in Arbeit! Ich drucke es gleich noch aus, damit ich Notizen für dich hinterlassen kann. Per E-Mail hatte ich es dir allerdings eben schon Mal geschickt. Soll ja nicht aus Versehen verloren gehen!"

Wie ein SchmetterlingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt