Kapitel 12: Pancakes und Sex

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Kapitel 12
Pancakes und Sex
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„Killian."

Mürrisch brummend lege ich einen Arm über mein Gesicht. Ich will nicht aufstehen. Wieso kann sie mich nicht einfach schlafen lassen?

„Killian", erklingt Ilarias Stimme erneut.

Ich spüre ihre Hände an meinem Bauch und meiner Brust. Auch wenn ich es sonst ganz nett finde, gestreichelt zu werden, habe ich jetzt eigentlich keine Lust darauf. Ich will doch nur schlafen. Ist das wirklich zu viel verlangt? Genervt taste ich nach der Decke und ziehe sie wieder über meinen Oberkörper. Ilaria hat mich abgedeckt, um mich in die Welt der Lebenden zu holen.

„Killian."
„Was willst du?", frage ich genervt.
„Dass du die Augen aufmachst, mein Liebster."
„Lass mich schlafen."
„Bist du dir sicher, dass du hierauf verzichten möchtest?"

Brummend ziehe ich die Decke über meinen Kopf. Anstatt mich in Ruhe zu lassen, streichelt Ilaria mich weiter. Nun beschränkt sie sich allerdings auf meine Hüfte. Ilaria fährt mit ihren Fingern über meine Morgenlatte. Als sie ihre Finger wegnimmt, setzt sie sich auf mich und reibt sie sanft ihre Hüfte an mir. Mein mürrisches Brummen wird nun durch ein wohliges Brummen abgelöst. Auf diese Weise geweckt zu werden, ist die einzige Weise, die ich tolerieren kann. Ich nehme die Decke von meinem Kopf und beschließe, mich von meinem Mädchen verwöhnen zu lassen.

Nach einigen weiteren Bewegungen nimmt sie Abstand, sie klettert von meinen Schenkeln. Einladend hebe ich die Decke, um ihr zu zeigen, dass ich nun doch mit ihrer Behandlung einverstanden bin. Ilaria streicht noch einmal über meine Erektion, doch dann spüre ich ihre Finger an dem Bund meiner Shorts. Bereitwillig lasse ich mich von ihr ausziehen.

„Gefällt dir das?", fragt sie mich.
„Mhm, sehr", antworte ich brummend.
„Soll ich weiter machen?"
„Unbedingt."

Ilarias Hand gleitet einige Male an meiner Erektion auf und ab. Ich nehme einen tiefen Atemzug und genieße die Liebkosungen. Lange dauert ihre wohltuende Behandlung leider nicht. Sie lässt von mir ab. Als ich ein Knistern höre, öffne ich neugierig die Augen. Ich blinzle einige Male, um klare Sicht zu bekommen.

Ilaria sieht in mein Gesicht. Sie grinst lasziv und setzt sich gleich in Pose, um mir ihre Spitzenunterwäsche zu präsentieren. Ich genieße den Anblick sehr, auch wenn ich noch nicht wach genug bin, um das alles richtig zu verarbeiten. Meinem Mädchen hingegen ist vollkommen bewusst, was sie tut. Ihr frecher Blick zeigt, dass sie es genießt, mich zu verwöhnen. Sie leckt sich über die Lippen und fasst wieder nach meiner Erektion. Mit zärtlichen Berührungen zieht sie mir ein Kondom über. Sie beugt sich zu meiner Hüfte und nimmt meinen Penis in den Mund. Erst lutscht sie nur an der Eichel, doch nach und nach nimmt sie mich tiefer in den Mund.

Genüsslich schließe ich die Augen und atme tief durch. Auf diese Weise geweckt zu werden, lässt sogar den Hass auf die Welt verblassen. Etwas grobmotorisch taste ich nach Ilarias Kopf. Ich sehe an mir herunter und versuche, ihre blauen Haare zu bändigen, um den Anblick besser genießen zu können. Ilaria lässt meine Erektion aus ihrem Mund gleiten, dabei hält sie intensiven Augenkontakt. Sie setzt sich auf und streicht durch ihre Haare.

„Willst du mehr?", fragt sie frech, worauf ich nur nicke.

Ilaria bändigt ihre Mähne mit einem Haarband. Sie zieht die Decke von meinem Bauch und beugt sich über mich. Ich fasse an ihre Brüste und drücke sie leicht.

„Darf ich mein Geschenk auspacken?"
Ilaria kichert. „Er geht vorne auf."
„Das ist heiß", spreche ich erregt und fixiere angestrengt den Verschluss.

Da ich doch noch ziemlich verschlafen bin, ist es etwas kniffelig, doch ich schaffe es, ihre Brüste freizulegen. Ich streife die Träger von Ilarias Schultern. Sie beugt sich wieder über mich, dieses Mal so weit, dass ich mein Gesicht zwischen ihre Brüste drücken kann. Ich übersähe sie mit Küssen und sauge an ihren Brustwarzen. Sie lässt sich wieder zurück auf meine Hüfte sinken. Meine Hände finden recht schnell eine neue Beschäftigung. Ich streiche über ihre Beine. Auch heute trägt sie wieder Strümpfe. Dass sie sich extra hübsch gemacht hat, nur um mich aufzuwecken, ist sehr schmeichelhaft. Das ist eine Premiere für mich. Noch nie hat sich eine Frau so viel Mühe für mich gegeben. Ich kann mich glücklich schätzen.

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