Ein ganz normales Leben oder doch nicht?

Kapitel 13

Sorry das so lange nichts mehr kam. Die Schule hat wieder angefangen und ich bin in der Abschlussklasse. Die Lehrer denken sich komm lass die Mal in der ersten Woche schon Arbeiten schreiben. Und ich hatte jetzt auch noch Probleme mit Wattpad aber jetzt gibt es wieder was. Ich hoffe ihr mögt die Geschichte Trotzdem.

Ich wollte schon immer nach Berlin und jetzt bin ich hier. Wow, ich kann es irgendwie nicht wirklich fassen. Ich bin hier mit meinen eigenen Hund. Das hätte ich nie gedacht das sowas passiert. Irgendwie bin ich richtig glücklich, aber irgendwas macht mich auch traurig. Ich weiß nur nicht was. Egal, jetzt wird erst Mal Berlin erkundet.
Im Park ist es doch eigentlich ganz schön, hier könnte wir ja heute Schlafen. Ich merke es mir ich komm abends dann wieder. Jetzt gucken wir uns erst Mal um.
Vieleicht erst auf den Markt Platz.
Auf dem Marktplatz angekommen. Echt schön hier. Ich guck mich noch ein bisschen um.
>>Entschuldigung<< spricht mich ein Mann an. Ich zuck zusammen >>Ja?<<
>>Entschuldigung ich wollte dich nicht Erschrecken. Bist du Lucy Schneider? Ich bin Polizist, ich hab von dir gehört.<< sagt der Mann. Polizist na toll, anscheinend ist er gerade nicht im Dienst. Er hat keine Uniform an. Was soll ich den jetzt sagen?>> Ehm, ich glaub sie verwechseln mich mit jemanden.<<
>> Ich glaube nicht. Ich kenne ein Bild von dir. << Misst was soll ich den jetzt machen. Ich muss ihn irgendwie ablenken damit ich abhauen kann.
>> Oh Gott dahinten wird gerade eine Frau ausgeraubt.<< versuch ich so überzeugend wie möglich zu sagen. Ja er dreht sich um. Jetzt aber schnell ich renn so schnell ich kann. Einfach in irgendeine Richtung. Nach ein paar Metern sehe ich das ich wieder in den Park rein renne. Vieleicht kann ich mich irgendwo verstecken. So viel kann ich nicht sehen. Ich guck nach links und rechts, ich finde aber nichts wo ich mich verstecken kann. Auf ein Mal werde ich gestobt. Misst ich bin gegen jemanden gerannt. Er hält mich fest damit ich nicht zum Boden falle. >>Entschuldigung und Ehm ... Danke. << Ich guck schnell nach ob der Polizist kommt. Misst ich seh ihn vom weitem. >>Alles OK? << fragt der junge Mann mich.>> Ein Mann verfolgt mich. Ich kenne den nicht, er wirkt böse. Ich verstecke mich und sie sagen ihm das ich irgendwo lang gerannt bin bitte. << sag ich ganz schön verzweifelt. Das hab ich selbst von mir nicht erwartet. >>OK. Versteck dich hinter dem Busch.<< sagt er und zeigt auf einen. Schnell geh ich hinter den Busch. >> Sei leise Lucky.<<
Ich hör wie der Polizist kommt. Er bleibt stehen. Er fragt wirklich den Mann wo ich hin bin. Bitte, bitte sag das ich weg gerannt bin. Ja er hat es gesagt. Der Polizist rennt in die Richtung. Ja geschafft.
Ich geh aus dem Busch raus. >> Danke << ich guck auf zu ihm.
Wie könnte mir das nicht auffallen. Das ist doch ...