6 Monate später
Ich lag auf einer Matratze in der Ecke ich versuche wach zubleiben. Ich war in einem Raum, hier gab es nur die Matze und mich sonst nichts.
Die Tür geht auf und ein dicker schmieriger Typ kommt rein.
„Hallo meine süß, hier hast du was zu essen."
Er schmeißt mir das Essen vor die Matratze, doch ich bewegte mich nicht. „Beweg dich!" er hatte ein russischen Akzent. Doch ich kann nicht richtig sehen, denn ich bin so schwach.
Ich versuchte mich aufzusetzen und wollte hin greifen, doch er nahm mir das Essen weg.
Er lachte auf. „Bettel, ich will das du um dein Essen bettelst." ich spucke ihn vor die Füße.
Er schmeißt das Essen gegen die Wand und schrie auf. „Du kleine schlampe!" er packt mich an mein Kiefer. „Sei froh das der Boss mich dich nicht anfassen lässt." er drückte zu. „Fick.Dich" sagte ich zwischen meine Zähne.
„Ah du willst es wieder nicht anders!" ich bekam Angst. Nicht schon wieder, bitte nicht.
„Bitte es tut mir leid, bitte!" versuchte ich verzweifelt zusagen. „Zieh dein Shirt aus!" Ich zögerte. „Wenn du es nicht freiwillige machst, wird es schmerzhafter!" ich zitterte.
Ich drehe mich um und zog es mir aus. Er kommt auf mich zu und leckt sich über die Lippe.
Er strich mir über mein Rücken und ich versuchte nicht zu schreien, denn meine Narben sind noch nicht verhalt.
Ich höre wie er sein Gürtel raus zog. Ich schloss meine Augen. Erster Hieb und ich versuchte nach Luft zuschnappen. Zweiter Hieb und ich schloss meine Augen. Dritter, vierter und fünfter Hieb und ich lag auf der Matze und hörte auf mich zubewegen. Ich wollte sterben, bitte lass mich sterben. „Schlaf schön süße" und er verließ den Raum.
Ich schlief ein.Ich hörte Geräusch, ich konnte meine Augen nicht öffnen. Die Tür wurde aufgerissen und es stürmen Leute rein. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Meine Augen konnte ich auch nicht richtig offen lassen.
Ich spürte das jemand auf mich zukam und eine Decke um mich gelegt wurde. Ich wurde mitgenommen und ich konnte mich nicht bewegen noch etwas sagen. „Du bist in Sicherheit!" versuchte mich die Stimme zu beruhigen. „Medusa bleib wach." ich habe versucht meine Augen aufzulassen doch ich war zu müde.Ich wachte auf und hatte Panik. Doch ich war nicht mehr in der Hölle. Ich lag in einem Riesen Bett, ich hatte noch schmerzen als ich mich bewegte. Ich sah mich um, es war ein schönes Zimmer. Neben mir war ein kleiner Tisch mit Obst. Die Tür öffnet sich. Ich erschrak und schick die Decke über mich. „Oh, liebes du bist wach. Du hast zwei Tage geschlafen. Habe keine Angst ich bin Abby und du bist in Sicherheit." sie war eine ältere Dame, mit rote Haare. Sie ging zum Schrank. „Schau meine Liebe, hier hast du ein Kleiderschrank. Nimm dir was du willst und hinten ist ein Bad zum duschen. Wenn du willst kannst du auch raus gehen. Rechts runter ist eine Treppe einwach runter laufen und da bin ich immer um zu kochen." sie plapperte los und es störte sie garnicht das ich nicht redete.
Sie lässt mich alleine.
Ich stand auf holte mir auf dem Schrank eine Leggins und ein langen Pullover. Ich ging ins Bad und machte die Dusche an. Ich sah mich in den spiegel und mein Rücken. Ich schluchzte auf. Was haben die aus mir gemacht. Ich sehe nicht mehr aus wie vor 6 Monaten. Meine Haare waren glanzlos und die sind nicht mehr frisch gefärbt. Mein Gesicht ist blass. Wieso haben sie mir das angetan. Ich schrie auf als das Wasser mein Rücken berührte. Ich ging auf die Knie und weinte und lies alles raus.Nach zwei Tagen kam wieder Abby. Sie sprach, ich redete nicht und sie brachte mir was zu essen und ich nahm mir nichts.
„So meine Liebe, es wird ein guter Freund kommen und er wird dich auffrischen." sie nahm mich an die Hand. „Habe keine Angst, sie machen nur das was du möchtest!" ich nickte und versuchte zulächeln.
„Alo meine Damen, ich bin Giedion." er küsste meine Hand zu Begrüßung.
Er erwischte mich echt auf. Er verpasst meine Haare ein paar Highlights und schnitt sie mir bis über meine Brust. Er machte mir wimperntusche dran und konturiert mein Gesicht. „Fertiggg" sagt er. Ich sah zum Spiegel. Oh Gott, ich sah aus wie ein Mensch. Mir kamen die Tränen. „Madam bitte weine nicht." sagte Giedion. Ich umarmte ihn, als Dank. Er küsste mich auf die Wange.„Oh hallo liebes, du siehst toll aus! Schau in dein Kleiderschrank und zieh dich um und dann komm runter."
Sie ging dann vor. Ich zog mir eine zerrissen Jeans an und ein top und dazu eine Cardigan. Ich versuchte mich zu erinnern. Nach recht und die Treppen runter. Gradeaus weiter ist die Küche. „Da bist du ja liebes." auf der rechten Seite saßen viele Männer unter ihnen sehe Arion. „Arion flüstere ich. „Medusa endlich" er kam auf mich zu und umarmte mich, ich zwischen kurz und er merkte das er mir weh tat und lässt locker. „Ich bin so froh das du endlich hier bist! Wir haben dich überall gesucht." ich sah ihn an.
„Wir ? Wo ist Cole ?" fragte ich. Er strich mir über die Wange. „Wir haben dich 6 Monate gesucht Medusa. Er hat es nicht ruhen lassen, bis er dich gefunden hat. Er wird später kommen und froh sein dich zusehen." „so ihr Lieben, kommt essen." sagte Abby. Er geht auf sie zu und küsste ihre Wange.
Arion stellte mir die Leute am Tisch vor. „Das ist Isaac er war dabei und hatte dich getragen" er nickte mir zu. „Danke!" sagte ich in die Runde.
„Das ist unser Job." sagte Isaac. Sie aßen alle und ich rührte in meinen Teller rum.
„Logen hat letztens mit zwei Kugeln 5 Männer auf einmal getötet." sagte einer der Typen, ich glaube er heißt Meik. „Logen hat beim letzten Kampf 4 Typen mit der bloßen Hand getötet. Denn kann niemand aufhalten" sie besprachen wie krass der Logen ist. Ich hatte Angst diesen Logen zu begegnen.
„Jetzt hört doch auf!" schimpfte Abby.Walkie-Talkie zischte neben Arion. „Beta 1 an Beta 2" hörte ich die Stimme. „Beta 2 hier" meldet sich Arion.
„Bring sie mir." hörte ich ihn sagen.
Er sah mich an. „Komm Medusa wir gehen." ich verabschiede die an dem Tisch und gingen raus.
„Wohin gehen wir?" fragte ich Arion.
„Wir gehen zu Cole." mein Herz schlug immer schneller.
Er begleitet mir bis zur Tür. „Geh er wartet auf dich."
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I Hate The Way
RomanceMedusa hält nichts von Soldaten, ihr Vater ist dabei gestorben und seid dem hat sie ihre Abneigung. Sie hat auch keine Bock auf Arschlöcher oder Eiskalte Männer. Sie ist dominant, eine Langschläferin und manchmal liest sie viel zu viele Romane. Co...