14

277 6 0
                                    

Ich wachte in einem leeren Bett auf. Ein Zettel lag neben mir. „Mi Vida, ich musste los. Bitte lass es ein bisschen ruhiger angehen. C.L"

Ich ging zum Spiegel und sah mich an. Ich hatte schwarze Ringe unter den Augen. Ich wusch mein Gesicht.
Wie konnte ich wieder daran denken, ich dachte mir geht es besser?
Ich zog mir eine graue Jogginhose an und den Hoodie von Cole an. Ich machte mir ein unordentlichen Dutt. Ich ging aus dem Zimmer und lief die Treppen runter. „Guten Morgen liebes, die Jungs sind unterwegs sie kommen heute Abend wieder. Möchtest du was essen ? Ich mache dir auch ein Latte Macchiato." ich nickte bloß und setzte mich hin.
„Geht es dir gut liebes ?" ich lächelte „ja alles gut Abby" sie schüttelt den Kopf, „Medusa du lächelst aber dein Lachen reicht nicht bis zu deinen Augen."
„Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht gut. Gestern hatte ich meine Flashbacks und es fühlst sich an als wäre ich um mein Leben gerannt. Es stimmt zwar aber...es war doch alles gut!" versuchte ich zu erklären.
„Medusa, du hast mit keinen darüber geredet. Cole hat dich ein bisschen verschont aber er möchte das du zum Doktor schramm gehst."
„Abby ich kann das nicht!"
„Mein Liebling das würde dir helfen darüber im Klaren zu sein was mit dir passiert ist. Und es würde dir und Cole helfen." Die Mutter von Cole kam in die Küche.
„Sry wenn ich euch belauscht habe, aber ich finde es wichtig das du beschreibst was passiert ist. Es würde auch Cole helfen, denn Mann zu finden der dir das angetan hat. Cole hat dich so viel geschont wie er konnte doch, sie können nicht warten." ich nickte. Ich wollte nicht das er mich schonte. Ich will ihm helfen und das hinter mich bringen.

„Hallo Medusa, wie geht es dir heute ?" fragt mich der Doc.
„Ehm gut" was soll ich sonst sagen ?
„Erzähl mir doch was von dir."
„Ich habe bis zu meinen Vaters tot mit ihm zusammen gelebt. Er hat mir das schießen beigebracht, er war immer für mich da. Manchmal hat er mir das Kämpfen beigebracht. Er wollte das ich vorbereitet bin. Als er aber starb, bin ich weggezogen und habe mein Leben neu angefangen. Jetzt erzählen mir Leute die mir viel bedeuten das mein Vater eig Kriminell war und Schulden hatte. Das passt nicht zu meine Vater der mich groß gezogen hat." beendete ich den Satz und atmete einmal tief ein.
„Gibst du ihm die Schuld, dass was dir passiert ist?" er schaut mich unter seiner Brille an.
„Ich kann ihm nicht die Schuld geben. Er ist mein Vater, dass kann nicht wahr sein! Da ist ihnen ein Fehler unterlaufen!" sagte ich und mir kamen die Tränen. Er hat mich groß gezogen als uns meine Mutter verlassen hat.
Er kam gab mir ein Taschentuch.
„Können wir bitte aufhören für heute ?" er nickte.
„Medusa, ich weiß das ist schwierig aber ich finde wir haben ein guten Anfang gemacht."er hielt mir die Hand und ich verließ das Zimmer.
Als ich die Tür öffnete, stand Cole mit seinem Vater da. Er hatte wohl eine hitzige Unterhaltung, er wurde still als er mich sah. Er mich mit hoch gezogene Augenbrauen an, ich lächelte um ihn zu beruhigen. Ich verließ schnell den Flur.

„Abby darf ich vielleicht kochen, also wenn es dich nicht stört. Ich mein.." sie unterbrach mich.
„So ein Quatsch, dann habe ich mal ein bisschen Zeit mich um die Wäsche zu kümmern. Danke liebes, mach was immer du möchtest." Sie umarmte mich „ich bin stolz auf dich, dass du den ersten Schritt gemacht hast."

Ich mache heute Steak mit Rosmarinkartoffeln, grüner Spargel dazu und ein grünen Salat. Ich habe mich schnell umgezogen, eine schwarze Jeans der mein Po zu Geltung bringt und ein schwarzes Rollkragen tanktop. Meine Haare hatte ich zu einem hohen Zopf gebunden. Ich Dekoriert den Tisch. Da ich noch Zeit hatte machte ich schnell noch die Muffins für Mark.

„Wow das sieht ja gut aus, wir sollten uns auch so in sprechend kleiden" sagte Abby und verschwand. Ich glaube sie tadelt die Männer die mit Uniform essen wollten „als bitte Männer! Dusa hat ein super essen gemacht, wascht euch und kommt sauber runter!" schimpfte sie.
„Medusa du siehst toll aus und das Essen erst, es reicht so toll!" sie kam mit ihrem schwarzem Pulloverkleid der ein Gürtel um ihre Hüfte hat und schwarze Strumpfhose und ihre braunen Butz. „Danke Abby, du siehst ja toll aus." sie wimmelt es ab.
„Hier reicht es ja gut" kommt der Doc rein.
Aufeinmal wird Abby rot, als er rein kam und ihr ein Blick zuwirft. Ohhh das kann ja lustig werden. Abby ist wie eine Mutter für Mark und ich muss jetzt schon grinsen.
„Doc wir haben Platz und ich habe Zuviel gekocht bleiben sie doch." fragte ich ihn. Er lächelt „ach wenn es so ist, bleibe ich gerne."

Nach und nach kamen alle, Cassy und Nikolas bewundern wie es aussieht.
Cole kommt rein und ich könnte schmelzen wie er aussieht. Er lächelte und kommt auf mich zu.
Er nahm mich in den Arm und küsste mich.
„Geht es dir gut ?" ich nickte. „Wirklich ?" fragt er nochmal. „Mir geht es jetzt besser. Wir haben uns den ganzen Tag nicht gesehen." er küsst mich. „Es tut mir leid wir hatten viel zu tun. Aber mi vida, findest du nicht das dieses Outfit etwas zu sexy ist ?" ich zog eine Augenbrauen hoch.
„Zu sexy ? Logen ich habe eine schwarze Hose an und ein schwarzes top." er kommt meinen Ohren nähe. „Du weißt nicht was du meinen Kameraden da antust. Diese Jeans macht deinen hinten unwiderstehlich, glaub mir das ist auch für mich etwas schwierig mich zusammen zu reißen. Du weißt nicht was ich gerne mit dir machen würde..." ich atmete stockend.
Er knurre „der nächste der auf dein hintern sieht, hat bald kein Auge mehr." ich lachte auf. „Du Spinner !" ich schupse ihn von mir.

„Das war so lecker, da die Dame alles gemacht hat werden die Männer aufräumen. Ohne wieder rede!" sagte Cassy ich lächelte da alle stöhnten.
„Doc sie sind ein Mann also räumen sie mit uns auf und du Abby gehst jetzt." sagte Arion, Abby atmet empört „Mark!" schimpfte sie.
„Liebling du auch!" sagte Cassys Mann.
„Nichts da Nikolas, so wie du auch wie dein Sohn dürft aufräumen. Mädels wir gehen ins Kamin Zimmer."
Cole verdreht die Augen und gab mir vor dem Gehen ein Kuss.

Ich hatte jetzt mein drittes Wein Glas.
„Abby wie findest du den Doc?" fragte ich.
„Er ist sehr nett und gut sieht er auch aus. Aber ich glaube so lange Arion da ist wird das nichts." wir lachten.
„Medusa willst du mal Kinder ?" ich sah Cassy mit großen Augen an.
„Also Ehm ja schon." sie lächelte
„Ich bekomme meine Enkelkinder!" ich verschickte mich an meinen Wein, beide lachten.

Cole kam und hob mich auf sein Schoß und kuschelte mich näher an ihm.
„Wo ist sie? Wo ist meine Traumfrau" schrie Arion. Er sah zu mir und kam auf mich zu.
„Du liebes Geschöpf würden sie mir die Ehre machen und mich heiraten? Mir für immer und ewig mit dieses wunderbare Rezept zubereiten ?" er zeigte auf sein Muffin. Ich stand überrascht auf und hielt mir die Hand vor mein Mund und tue so als würde ich mir die Tränen zurück halten. „Oh mein Gott Arion, sowas schönes habe ich noch nie bekommen. Ja ich will! Ich will dein Muffin Frau sein und auch unsere Kinder werden sich so ernähren." er klaute sich von Abby den Ring und wollte mir an den Finger stecken.
„Jetzt reicht es aber Arion" sagte Cole und zog meine Hand weg und setzte mich wieder auf mein Schoß. „Man Bro, du bist echt ein Spielverderber." Alle in der Runde lachten sich kaputt. „Keine angst mein Schatz, ich würde nur zu dir sagen ich will. Zu keinem anderen !" Ich kuschelte mich noch mehr an ihm und küsste ihn. Ich glättete seine Stirn. „Das hoffe ich für dich Mi Vida! Du sagst nur zu mir -ich will-!"
Ich schloss meine Augen und schlief ein.

I Hate The Way Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt