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„Du hast die Chance wegzulaufen süße und wenn du weg kommst darfst du gehen."
Er lächelte dreckig und strich mir die Wange.
„Ich zähle bis drei meine süße" flüstert er mir ins Gesicht. Ich zitterte am ganzen Körper, ich versuchte mich nicht zu übergeben.
„Wenn ich dich wieder habe und du nicht raus kommst, dann bekommst du kein Essen. Dein Rücken wird verschönert." ich versuchte nicht zu weinen.
„1...2....3 los süße renn!" schrie er mir zu und ich rannte. Ich lief den Gang grade runter, als ich am Ende kam konnte ich nur nach rechts oder links. Ich renne nach links.
„Medusa stop" schrie mir jemand zu. Ich hatte nur noch mehr Panik und rannte weiter. Ich wurde gepackt. „Lass mich los ! Bitte lass mich gehen bitte. Ich will nicht das du mir wehtust bitte lass mich los!" schrie ich und zappelte.
„Oky okey wir lassen dich los, beruhig dich." ich weinte und ließ mich auf die Knie fallen. Ich sah meine Hände an. Ich hatte nur ein Shirt an und ein Slip. Ich merkte wie kalt mir ist. Ich sah nach oben, vor mir standen drei Personen in Uniform.
Ich hielt meine dreckige Hände vors Gesicht und weinte. Ich bin nicht dort, ich bin frei !
„Dusa ich bin's Isaac, ich tue dir nichts. Aber wir sollten rein Dusa, es ist sehr kalt draußen." Isaac kommt langsam zu mir. „Ihr beide geht schonmal, ich mache das schon." er nickte den beiden zu.
Ich versuchte aufzustehen und kippte nach vorne und Isaac hielt mich fest. „Es wird alles gut Dusa, versprochen." flüsterte er mir zu.
Er hockte mich hin zog mir seine Jacke an und hob mich wieder hoch, er lief mit mir zum Haus.
Ich legte mein Kopf auf seine Brust und klammerte mich an sein Shirt.
„Was ist passiert ?" höre ich Coles stimme
„Ich weiß es nicht, ich habe sie einfach nur rennen gesehen. Sie hat geschrien und um sich geschlagen. Ich glaube sie hat geschlafen."
„Danke Isaac, ich nehme sie." er übergab mich Cole.

Er trug mich aufs Zimmer. „Cole bitte lass mich nicht los." sagte ich Zittern.
„Mein Schatz, du brauchst ein Bad du bist kalt." er ließ mich für kurze Zeit los und machte das Wasser im Bad an. Er kommt auf mich zu. Er zog mir das Shirt aus und mein Slip, er ließ mich nicht aus den Augen. Er trug mich in die Wanne, er wusch mich und ging langsam zu meinen Rücken und hielt sein Atem an. Ich glaube das er das erstmal mein Rücken richtig sah. „Ich werde sie alle umbringen, dass was sie dir angetan haben..." er unterbrach sich selber.
Ich drehte mich zu ihn und nahm sein Gesicht in die Hand. Er sah mich an und ich küsste ihn.
Ich zog sein Shirt aus und drückte mich näher an ihn, dass Wasser schwappte auf dem Boden.
„Dusa nicht.." ich unterbrach ihn.
„Cole bitte, ich brauch das und ich brauche dich!"
Er sah mich zweifelnd an und zog mich aus der Wanne raus und bringt mich ins Zimmer.
Er zog sich seine Short aus. Ich nahm ihn an die Hand und legte ihn hin.
Er sah mich an und schaute was ich machte.
Ich krabbelte zu ihm und setze mich rittlings auf ihn und ließ mich ganz langsam auf ihn. Er stöhnte gequält auf. Als ich unten war hielte ich kurz an. Ich ging wieder hoch und ließ mich wieder langsam runter. „Mi Vida du quälst mich" er packte meine Hüfte und drehte mich um und stieß fester in mich.
„Du kannst mich quälen wie du möchtest aber nichts so." ich stöhnte lauter und hielt much an seinem Arm. Ich küsste ihn.
„Ich liebe dich" flüsterte er mir zu.

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