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„Ich verliere gleich meine Kontrolle, wenn du nicht aufhörst dich zu bewegen, Mi Vida." raunt er mir ins Ohr. Er hat mich wohl ins Bett getragen. Seine verschlafende Stimme stöhnte auf. Um ihn weiter zu provozieren, bewege ich meine Hüfte weiter vor und zurück.
„Gefährlich was du hier tust." sagt er, greift nach meiner Hüfte und zog mein hintern mehr zu seinem Schritt. Ich rieb mich mehr an ihn und er stöhnte mir ins Ohr, ich bekam Gänsehaut und grinste. Sein warmer Atem strich mir ins Gesicht.
Er nahm seine Hand von meiner Hüfte und legte sie mir auf die Brust und knetete sie, ich biss mir auf die Lippe. Ich bin diesen Mann so verfallen!
Er drehte mich um und küsste mich. Ich hatte nur ein Slip an und er nur seine Boxer. Ich lies meine Hand runter wandern und strich seine steife Mitte. „Mi vida wenn du so weiter machst komme ich in deiner Hand!" ich grinste.
Ich strich ihm die Hose aus und zog mein Slip aus. Ich dreht ihn auf dem Rücken und setzt mich auf sein Geschlecht und lies mich gleich runter. „que se joda mi vida odio que estoy siendo perseguido por una sombra codicioso" sagte er laut stöhnend. „Baby ich liebe es das du so fordern bist, aber wenn du weiter so machst...und deine Brüste sich mitbewegen, komme ich in weniger als 2 Minuten!"  ich bis mir auf die Lippe und lies mein Kopf nach hinten fallen. Meine Hände hatte ich an meinen Haaren. „Fuck" sagte er und merkte wie er mich dabei beobachtet. Er legte eine Hand an meiner Brust und zwickte mich an die Brustwarze „Logen" mahnte ich ihn stöhnen. Seine andere Hand ist an meiner Mitte und stimuliert sie noch dazu. Jetzt bin ich die durch dreht.  Wir sehen uns an und stöhnte laut auf. Ich ließ mich auf seine Brust fallen.
„Mi Vida, ich sollte dich öfters bei meiner Familie lassen, wenn du so jeden Abend abgehst...." ich schlug auf seine Brust, ich merkte wie seine Brust vibrierte vor lachen.
„Mein Schatz ich muss dich was fragen..."
Ich legte mein Kopf auf seine Brust und sah ihn in die Augen.
„Solange du noch in mir drinnen bist kann ich mich echt nicht konzentrieren. Mein schwanz wird gerade wieder steif. Das ist unmöglich!"
Ich lachte, „du bist unmöglich."

Ich setzte mich aufs Bett. Er gab mir sein Shirt, ich zog eine Augenbrauen hoch. „Wirklich das lenkt mich alles ab." Auch er zog sich seine Shorts an.
Er holt aus seiner Schublade eine Schatulle raus.
Er kniet sich vors Bett.
„Ich weiß etwas komisch und passt vielleicht nicht zu Situation. Ich habe die Männer noch nicht gefunden habe in ein paar Tagen werde ich verreisen und werde sie büßen lassen was sie dir angetan haben! Aber Medusa ich liebe dich, seid ich dich in dieser Bar arbeiten gesehen habe. Gott habe ich es gehasst dich in den engen Klamotten zusehen, wenn noch andere Männer dich sehen konnten. Oder wenn du dein Zopf trägst mir dem Mittelscheitel. Wenn du Schwarz gekleidet bist macht mich das echt heiß!
Ich könnte viele Momente aufzählen wie ich mich immer mehr in dich verliebt habe." ich schluchzte auf. Er atmet und strich mir die Wange. „Baby ich bereue es jeden Tag an den Tag verlassen zuhaben. Ich hätte meine Arbeit absagen sollen oder Mark schicken sollen. Dann wäre das alles nicht passiert!" ich legte meine Hand an seine Lippe. „Bitte gib dir nicht die Schuld Cole, es hätte mir auch vor dir passieren können." er küsst meine Hand.
„Ich weiß, ich habe viel zu viel geredet. Das hat meiner Großmutter gehört." er macht es auf und es war ein silberner Ring mit einem smaragdgrünen Stein. Er ist wunderschön!
„Medusa heirate mich !" meine Augen wandern zu seinen. Ich weinte wieder. „Baby, Bitte weine doch nicht noch mehr. Wir können es auch verschieben und...." er hatte Panik.
Ich lachte und nahm sein Gesicht in meine Hand und küsste ihn.
„Ich habe doch gesagt ich würde nur zu dir sagen -ich will-„ flüsterte ich.
„Fuck!" Flucht er. Er nahm den Ring und steckte ihn mir an den Finger. „Und ich dachte du willst nicht." Er packte mich und ich saß auf sein Schoß und küsste mich und knetete mein hintern dabei.
„Auf eine weitere Runde..." sagte er.
Ich lachte und quiekte auf.

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