Part 18🍋

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Als wir fertig mit Frühstücken waren, zog Mikey sich in sein Büro zurück. Er arbeitete viel in letzter Zeit, ich vermute wegen eines Kampfes.
Da ich merkte wie gestresst er war, dachte ich mir ich könne ihn etwas aufmuntern.
Ich ging hoch in unser Bad und duschte mich schnell ab, schminkte mich etwas und holte mir ein Dessau raus.

Ich zog ihn an und da drüber ein Kimono, als ich meine Haare gestylt habe beschloss ich sein Büro aufzusuchen.
Doch zu meinem erschrecken, saß Draken direkt gegenüber von Mikey.
Ich wurde so rot wie eine Tomate und schaute schnell weg.

Draken drehte sich zu mir um und begrüßte mich „Hey y/n, was geht?" scheinbar merkte er wie unangenehm es mir war, denn als er bemerkte was ich an hatte, drehte auch er sich schnell zur Seite weg.

„Y/n geh bitte nach oben, ich bin in einem wichtigen Gespräch und komme später zu dir." sagte mir Mikey mit einem strengen Ton.
Ich erschrak ein wenig, nickte ihm zu und ging auf unser Zimmer. Ob er jetzt böse auf mich ist? Ich konnte doch nicht wissen dass Draken hier ist, ich wollte ihm nur was gutes tun.

POV Mikey
Als ich y/n so freizügig dort stehen sah, überkam mich wieso auch immer die Wut.
Mich macht es sauer das Kenny sie so gesehen hat, auch wenn sie nicht wusste dass er da ist.
Ich möchte der einzige sein, der sie so sehen darf. Schließlich ist sie bald meine Frau, sie soll die Mutter meiner Kinder werden.

„Ist alles but Mikey?" Riss mich Kenny aus meinen Gedanken. Ich darf meine Wut jetzt nur nicht an ihn raus lassen.
„Ja" gab ich nur als knappe Antwort.
„Mikey ich kenne dich schon lange, ich weiß dass es dich stört dass ich y/n so gesehen habe. Aber ich kann dich beruhigen, ich habe nichts gesehen was ich bei einem Kleid auch nicht sehen würde." mit diesem Satz lächelte mich mein bester Kumpel an, ich war sofort beruhigt und atmete tief aus.

„Lass uns weiter über das wesentliche reden, ich habe dich nicht ohne Grund hergerufen Kenny." sprach ich mit einem hörbaren sorgenvollen Ton. "Mir wurde gedroht." setzte ich fort. „Du wurdest bedroht? Wer ist denn bitte so dumm und droht dir? Den machen wir fertig." antwortete mir Kenny. „Lass mich dir erklären, irgendwie ist es rum gekommen dass ich heiraten werde. Du weißt ja wie viele Menschen mich leiden sehen wollen, nicht mich wollen sie verletzen sondern y/n. Sie wollen mir alles nehmen um mich am Boden zu sehen."

Kenny schaute mich unglaubwürdig an, ich glaube ihm war ziemlich klar was ich dachte und worin meine Sorge stand.
„D-d-du meinst...." stotterte Kenny mir zu. „Ja richtig, ich denke wir haben einen Verräter unter uns." beendete ich den Satz für ihn.
Ich erklärte Kenny dass wir unsere Gründungsmitglieder versammeln, wir werden uns morgen Mittag an unserem alten Schrein treffen. Ich möchte auch y/n dabei haben, sie soll wissen vor wem wir sie beschützen wollen.

Somit beendete ich unser Gespräch und Kenny und ich tranken noch etwas, wir redeten noch ein wenig darüber was wir morgen besprechen.
Ich fragte ihn nebenbei wie es meiner Schwester geht. „Achja was das angeht, wir wollten uns noch mit dir treffen. Y/n kann gerne mitkommen, sie gehört ja schließlich auch zur Familie." ich nickte ihm nur nett zu und dann stand er auch schon auf und ging.
Was die zwei mir wohl sagen wollen?

Plötzlich kam mir meine hübsche Freundin wieder in den Sinn, was sie vorhin an hatte sah schön aus. Mich würde dennoch mehr interessieren was sie drunter hat, ich habe definitiv spitze gesehen. Ich nahm den letzten Schluck meines Whiskys und stand auf, ich lief direkt hoch und öffnete die Tür. Dort lag sie so verführerisch auf dem Bett, sie schaute mich etwas traurig an.

POV y/n
Mikey kam rein und schaute mir direkt in die Augen, er hat sich scheinbar noch lange mit Draken unterhalten.
Ich musste noch immer an seine Tonlage denken, ich fragte mich ob er wütend ist. Er sah mich so sorge erfüllt an und gleichzeitig so unglaublich lustvoll und fordernd.

„Liegt dir was am Herzen mein Schatz?" sagte Mikey als er in meine Richtung kam. Ich schüttelte bloß meinen Kopf, es scheint so als hätte Mikey sich in dem Moment nichts dabei gedacht. Er legte sich neben mich und fing an meinen Kopf zu streicheln, mir viel plötzlich meine Idee von vorhin ein. Ich möchte ihn unbedingt jetzt verführen, er wird danach sicherlich entspannter sein.
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Ich nehm seine Hand und streiche mit meinem Finger unter seine Unterlippe, er schaute mich mit einem perversen Lächeln an und fing an, an meinem Finger zu saugen. Er zog mich grob in einen verführerischen Kuss, dieser Kuss wandelte sich schnell in einen Zungenkuss um.
Wir küssten uns eine Weile und Mikey wurde sichtlich ungeduldig. Ich zog mir langsam den Kimono aus, denn ich mochte es sehr wenn Mikey mir dabei ungeduldig zu schaut.

Ich war ihm jedoch sichtlich zu langsam, denn mich rissen plötzlich zwei starke Arme nach vorne. Mikey Riss mit wenig Mühe meinen Kimono in zwei Teile, so dass ich nur noch im Dessau vor ihm saß. Er holte ohne zu zögern, als wenn er sie schon parat hätte Handschellen unterm Bett hervor. Er band mir meine Hände hinter meinen Rücken und knetete meinen Busen. Dies lies mich aufkeuchen, was ihm scheinbar sehr gefiel.

Er küsste meinen Hals, runter zu meiner Oberweite. Er öffnete meinen BH und lies seine Zunge in kreisenden Bewegungen um meine bereits steifen Nippel gleiten, auch jetzt konnte ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Er glitt mit seiner Zunge immer weiter runter, Richtung meines Bauchnabels. Er stockte kurz was mich wunderte, als ich zu ihm runter sah, sah ich dass er mir mitten ins Gesicht lächelt. Er fährt runter zu meiner Mitte, strich meinen String bei Seite und steckte ohne Vorwarnung zwei seiner Finger rein. Er bewegte sie in regelmäßigen Abständen, ich drückte mein Becken immer weiter ins Bett. Das gab ihm die Bestätigung, dass es mir gefiel.

Plötzlich zog er mich an meiner Hüfte ans bettende, Verlies das Bett und kniete sich vor meinem gespreizten Beinen vors Bett.
Er streichelte mir mehrmals zärtlich über meinen Kitzler, ich wollte nach seinen Haaren greifen doch meine Hände waren gefesselt. Plötzlich spürte ich seine Zunge in mir, ich riss mit all meiner Kraft die Handschellen los und führte meine Hand in seine weichen blonden Haare. Jetzt war ich diejenige die selbst immer ungeduldiger wurde.

Er merkte es und ich spürte sein Grinsen, deutlich an meiner Mitte. Er stand auf, riss sein Shirt kaputt und ich konnte direkt auf seinen gutgebauten Oberkörper blicken. Es dauerte nicht mehr lange, da zog er mich grob auf den Bauch und stieß mit seiner vollen Länge in mich hinein.

Ich krallte mich in das Bettlaken und konnte mein Stöhnen nicht länger unterdrücken, er wurde von Sekunde zu Sekunde schneller und mit jedem Stoß härter. Auch Mikey, der sonst keine Geräusche von sich gibt, konnte sich ein Stöhnen nicht länger verkneifen.
Er schlug in regelmäßigen Abständen, immer mal wieder auf meinen hintern. Ich wusste selbst vor kurzem noch nicht, wie sehr mich diese Schmerzen anmachen.

Durch sein Tempo dauerte es nicht lange und ich kam zum Orgasmus. Auch Mikey schien mit sich selbst zu kämpfen „Du bist so eng" stöhnte er mir entgegen. Als ich eine warme supstanz in mir spürte, wusste ich dass auch Mikey zum Höhepunkt kam. Er löste sich von mir, und alles lief aus mir raus. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn, bis er ins Bad verschwand und mir zeigte ich soll ihm in die Dusche folgen.

Er stand unter dem laufenden Wasser und ich folgte ihm. Er drückte mich mit den Schultern vor seinem noch steifen Glied und ich verstand sofort was er wollte. Ich leckte über seine komplette länge, bevor ich ihn dann soweit wie es ging in den Mund nahm. Ich gab ihm noch einen blowjob und danach duschte such ich mich ab. „Braves Mädchen, jetzt komm ins Bett. Du musst müde und erschöpft sein." sprach er zu mir.

Ich hörte auf ihn ohne zu zögern, es dauerte auch nicht lange und wir schliefen gemeinsam ein.
Ich hätte diesen Tag gerne noch genossen, wenn ich gewusst hätte was morgen für Informationen auf mich zukommen werden.

Mikey x Reader you&meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt