Dont play with fire

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Ich ließ meinen kühlen Blick auf die Hand von ihr wandern und sah sie anschließend streng an
Nahm meine Hand
Legte sie auf ihr Handgelenk und hob ihre Hand unsanft von meinem Jackett.
Anschließend bewegte sich meine linke Lippe zu einem leichten Lächeln was allerdings kein freundliches Lächeln war sondern ein Lächeln was Ärger bedeutete
Meine rechte hand begradigte  die Falten meines Stoffes die linke Hand umschloss  immernoch fest ihr Handgelenk
Mein Kopf neigte sich ein Stück nach rechts und ich atmete einmal ein und einmal aus
"Hören Sie mir gut zu miss Keen" Ich ließ ihren Arm nach unten fallen und begab meine Hand an ihr Kinn
"Sie sind bei mir angestellt. Wir sind in keiner Beziehung oder sonstigen Unfug wo sie ihre Wünsche diskutieren können. Wenn ich ihnen sage das sie sich an unser neues Image anpassen sollen dann machen sie das. Wenn ich ihnen sage sie kommen in mein Büro. Dann machen sie das. Wenn ich ihnen sage sie bringen mir und den anderen Kollegen kaffee. Überraschung. Dann machen sie das " ich sah streng zu ihr hinunter und löste nun ebenfalls mein Griff an ihrem Gesicht.
"Möchten sie das nicht haben sie jeder Zeit die Chance zu kündigen" ich knurrte ihr diese Worte förmlich entgegen und schmiss mit einer geschickten Bewegung  einen Stapel Bewerber Unterlagen welche eingetroffen sind seit dem ich hier bin und einige die liegengeblieben sind auf den Schreibtisch.
"Ihr Platz ist stark begehrt " ein schon fast tyrannisches Lächeln legte sich auf meine Lippen.
"Ich  lasse mich nicht rumkommandieren und ich lasse mein Image nicht wegen einer dahergelaufen" ich biss auf meine Lippe um das Wort welches mir beinahe über die Lippen gerutscht wäre zu verschlucken "Person aus dem ersten Obergeschoss die denkt sie sei besser als die anderen hier zerstören. Merken sie sich das gut" ich zog sie an ihrem Pullover mit einem bestimmten festen Blick an mich, legte meine Hand an ihren unteren Rücken und drückte sie somit stark an meinen Körper und blickte tief in ihre Augen.
"Du hast Angst und du bist nicht so stark wie du wirkst" raunte ich ihr entgegen "sei brav und wir werden gute Freunde" ich hauchte die Worte gegen ihre Lippen und spürte ihren schnellen Atem und Herzschlag allerdings achtete ich mit der Hand welche an ihrem Rücken ruhte, dass sie den Lippen von mir nicht zu nahe kommen konnte.
Anschließend ließ ich sie so stehen und verließ mein Büro und suchte ihren Kollegen auf

Ride this fairytale with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt