It would be a pleasure if you'd come with me

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POV Luke
Natürlich spürte ich ihre Aufgeregtheit
Und vermutlich erzählte sie sicher auch die Wahrheit doch was und worüber sollte ich mir noch sicher sein
„Ash. Gib mir bitte Zeit ja?" begann ich also, da ich älter war und die Vernunft mir befahl jenes zu sagen
„Wir haben gerade den ersten Tag wieder miteinander gesprochen. Ich denke du spürst meine körperreaktionen gut genug um zu wissen das ich schnell auf dich reagiere. Aber es ist schlauer, sehr viel schlauer jetzt erstmal abzuwarten und uns Zeit zu geben. Ich bin mir sicher das sich dann unser Weg öffnet" Schloss ich also ab.
Ich habe der Prinzessin gerade eine Abfuhr gegeben und wie ich sie kannte würde sie sensibel darauf reagieren. Wenn nicht sogar etwas angekratzt
Ich seufzte und nahm ihre Hände in meine und schloss meine Augen.
Ich schlief recht früh ein und als ich am nächsten morgen aufwachte war der Platz neben mir kalt
Ich brummte und stand langsam auf , zog mich an und bewegte mich zu den Truppen. Da ein hauptmann fiel übernahm ich seine Rolle.
Ryo vertraute mir das ich alles schlau und gut anführte also tat ich jenes auch.
Es war das mindeste nachdem ich erfahren habe, dass irgend ein Hinterhalt auf ihn geplant war. Ihm musste es innerlich furchtbar gehen.

POV ryo
Ich sprach eine Weile mit Robin
Er verwundete mich
Er war garnicht mehr so hitzköpfig und unvernünftig wie das erste mal
„hm. „ brummte ich leise und nahm eine der Strähnen von ihm in meine Hand und musterte jene ebenfalls ins kleinste Detail.
„Vielleicht. Vielleicht habe ich mich getäuscht „ ich biss auf meine Zunge und ließ die Strähne fallen
„Vielleicht solltest du doch nicht man's Königreich übernehmen. „ ich kniff meine Augen zusammen
„Wenn du nicht die gleichen seltsamen Tricks wie deine Mutter anwendest würdest du dort eingehen. Deine Seele scheint dagegen anzukämpfen oder du hast einen Zwillingsbruder „ ich lachte leise
„Du wirkst so „ ich legte meine Hand an seine Wange
„Warm-„ mein Bein wippte auf und ab und meine Hand rutschte wieder auf den Tisch während ich weiterhin nachdenklich auf ihn sah
„Der Grund das ich das sage -„ ich schniefte
„Wir sind alle nicht mehr die jüngsten und es wird der Tag kommen an dem wir ersetzt werden müssen. Mab und ich „ ich lehnte mich etwas in den Stuhl
„Und eigentlich wärst du der Vertreter des Eis Reiches aber es wäre eine Verschwendung einer aufblühenden Seele. Denn dort gibt es kein wirkliches Leben welches erfüllt sein könnte. „ Robin sah mich leicht verwundert an
„Wenn es dir nichts ausmacht würde ich dich gern mit in das sommerreich nehmen und wenn du „ er wollte gerade etwas sagen doch ich drückte meine Hand auf seinen Mund
„Still" die Erde wackelte unter und etwas und ein riesiger Eis Soldat einer aus dem Eiswald kam an der Höhle vorbei
Er wäre zu gefährlich für ihn und mich
Da ich kein Schwert an mir trug und ich Robins Fähigkeiten noch nicht kannte. Er Stande eine Weile vor uns ehe er wieder ging. Ich atmete auf und nahm meine Hand von Robins Mund
„Tut mir leid." brummte ich und er sah mich mit einem Blick an welchen ich nicht deuten konnte
„Ich verstehe wenn du deine Mutter nicht hintergehen willst. Aber wenn du dich bei uns wohler fühlst dann. Dann denke ich das du für unsere Region ein perfekter. „ ich atmete durch da ich es nicht glauben konnte was ich sage
„König wärst" ich presste meine Faust zusammen und ließ sie wieder auf den Tisch sinken
„Und im Falle ich bin dein Vater. Ich weiß es leider nicht Robin, es tut mir leid. Dann fließen definitiv gute Gene - ein guter Wille durch dich. Sicherheit und Vernunft. Etwas was dir verhelfen könnte ein wirklich guter König zu sein. Für alles andere stehe ich dir natürlich zur Seite. Alles was noch dazu gehört meine ich. Ich weiß sehr gut das ich gerade sehr viele starke Worte sage die angsteinflößend sein können. Aber vielleicht überlegst du es dir. „ ich sah in sein Gesicht und spürte seinen Herzschlag bis zu mir
Es musste verwirrend für ihn sein. Doch was blieb uns anderes übrig. Und zumindest stand ihm jetzt die Wahl. Die Wahl zwischen leben oder Frost. Zwischen Bewegung oder Stillstand. Zwischen Menschlichkeit oder Egoismus.

POV Vega
Ethan war noch Ganz benebelt
Er zog mich auf einmal dicht in seine Arme und streichelte mich
„Gänseblümchen? Das klingt so schwach Ethan „ murrte ich und schmollte nach oben
Das war allerdings keine so gute Idee denn wieder sah ich sein wunderschönes Gesicht und seine wunderschönen Lippen welche so weich und - oh Gott Vega stopp
Ich drückte meinen Kopf wieder an ihn und mich drückte ich gleich mit
„Ich bin in deiner Gegenwart immer etwas aufgeregter als in einer anderen Gegenwart. Ich ich weiß auch nicht so recht wieso-„
Nuschelte ich
„Aber egal- wie kannst du nur so schutzlos - nein du weißt es ja garnicht" ich schmollte und drückte ihn fester
„Es ist hier durch den Krieg sehr sehr gefährlich. Du musst auf dich aufpassen die Nymphe wollte dir an den Kragen mein schöner schöner König „ ich streichelte verträumt über seine Seite welche darunter leicht zuckte
„Warum bist du denn so empfindlich „ ich grinste und schlug ihn mit seiner eigenen waffe und er ergab sich lachend
Dann fuhr ich durch seine haare und seufzte verträumt
„Sie stehen dir unverschämt gut Ethan. „ ich küsste seine wange zärtlich als könnte er darunter zerbrechen und sah in seine Augen
„Ich kenne dich kaum und dennoch verstehst du mir alles und setzt viele kleine blaue Schmetterlinge in meine Seele. Die mich mit ihren Flügelschlägen kitzeln „ ich fuhr seinen Nacken entlang und versuchte mich zu entspannen
Da mein Herz raste

Ride this fairytale with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt