Pov Vega
Nachdem ich den Brief fertig verfasste, brachte ich ihn in das Sommerreich zu meinem Bruder. Es waren vertrauliche Informationen, deshalb war es besser jene persönlich zu überreichen.
Nach einem längeren Gespräch mit ihm lief ich zu dem alten Bekannten Gesicht von Nero.
In den letzten Tagen bekamen die Armeen Nachschub an Ausrüstung. Viele Kanonen.
Und er nutzte jene in den letzten Nächten sehr häufig was mir jedes Mal Angst einflößte.
Ich weiß das das eisreich im Moment angreift da sie denken wir hätten mab aber dennoch. So oft wie es knallt kann es unmöglich nur das sein.
Ich klopfte vorsichtig da es mitten in der Nacht war.
Ein leises Brummen folgte und ein verschlafener großer Mann stand wieder vor mir.
Ich lächelte vorsichtig und strich seine haarsträhne aus dem Gesicht.
„Hey großer,sorry für die späte Störung"
Er schüttelte den Kopf und verneinte es schnell und tat es mit den simplen Worten ab das es okay ist.
„Ich wollte dich nur fragen, ob es okay ist wenn die Kanonen weniger eingesetzt werden. Nicht nur das es mir einen Schauer über den Rücken jagt. Die ganzen magischen Wesen des verzauberten Waldes sind in Unruhe generell vieles ist Momentan in Unruhe durch den Krieg und viel aggressiver als eigentlich. Jeder der sich gerade in den Wald begibt, begibt sich in große Gefahr vom Zorn der dort lebenden zu leiden. Es würde mir wirklich viel bedeuten „Pov Ryo
Nach dem Besuch meiner Schwester und dem Brief welcher mir einiges über Ethan- so wie wohl der Eisenkönig heißt - aufschloss nickte ich zufrieden
Er scheint keine große Bedrohung zu sein.
Nur seine nahen Mitstreiter scheinen das Problem zu sein. Aber jenes lässt sich sicher einfach beheben
Dennoch. In erster Linie steht das eisreich
Die Angriffe werden stärker da sie unter keiner leitenden Hand stehen
Ein Blick nach draußen verrät mir das sie wieder verstärkt nachrücken
Doch alle die den Wald berühren kommen nicht mehr raus.
Er scheint wirklich erzürnt zu sein.
Ich sah im Augenwinkel wie Vega den Hof verlässt mit einem riesigen Schutzwall um sich der die Gegner verwirrte
Als die ersten sie berührten wurden sie wie erleuchtet. Sie ließen ihre waffen fallen und verschwanden oder wurden von eigenen Leuten erstreckt. Doch je mehr es wurden umso wütender wurde Vega. Sie verstand nie den Sinn des Krieges. Alle die sie jetzt berührten wurden zu Blumen auf der Wiese. Es war unfassbar was sie für Kraft hatte wenn sie wütend war.
Von meinen Gedanken zurück in die Realität blickte ich sofort auf die Karte
„Es ist an der Zeit reinen Tisch mit dem Sohn Mabs zu machen. Ich brauche Klarheit. Und ich brauche einen Menschen der dieses Reich regiert. Ich machte mir einen groben Überblick von Bereichen in denen er sein könnte und begab mich im nächsten Weg auf den Weg.
Vorsichtig klopfte ich bei Ash welche Saurer als sonst aufstöhnte und trotzig zur Tür lief und sie einen Spalt weit öffnete
„Was denn" meckerte sie halb und ich seufzte
„Ich bin die Tage nicht im Schloss. Ich muss auf eine Mission. Sag Luke er soll die Gruppen im Blick behalten und jene leiten wenn Leitung fehlt. Ich hab dich lieb Ash. Bis bald. „ ich sah sie noch kurz an ehe ich mich abwandte und nun wirklich nach Robin, den Sohn Mabs suchte.
Es dauerte Tage. Und es nervte mich. Doch im kleinsten Loch und Versteck fand ich ihn. Als hätte er gerochen wer ich bin und das ich zu ihm komme.
Ich setze mich vor ihn und musterte ihn
„Wegrennen bringt nichts also bleib lieber auch sitzen. „ brummte ich und musterte den Burschen vor mir. Er sah absolut nicht aus wie ich. Weder die Augen noch die Nase noch der Mund oder ähnliches. Kein Körperteil glich dem meinen.
„Sprich. Könntest du dir vorstellen das Reich deiner Mutter zu übernehmen ?"Pov Luke
Ich musste mich etwas zusammenreißen
Ash ihre warmen Hände strichen über meinen Körper und wieder kam sie meinem Gesicht näher
Ich weiß nicht was für spiele sie hier treibt
Sie kommt mir nah und distanziert sich anschließend sofort wieder von mir
Ich hasse es. Aber gleichzeitig habe ich keine naja mut? Es zu beenden.
Sie atmete gegen meine Lippen und legte ihre auf meine - wich aus sah mich an und es geschah erneut
Nur diesmal intensiver
Ich legte meine Hand an ihre taillie und zog sie näher an mich
Sie legte ihr Bein über mich sodass sie auf mir lag und drückte sich mehr an mich
Gottseidank riss das Klopfen an der Tür die Situation auseinander
Ash stand grummelnd auf und ich nutzte es mich auf die Seite zu drehen und Dinge in meiner Hose zu verhindern
Als sie zurück kam zog ich sie mir etwas an den Rücken
„Du musst schlafen ash. Du hast jetzt für morgen Verantwortung" ich schmunzelte und hielt ruhig ihre Hand.Pov Vega
Nachdem ich endlich aus dem Schlachtfeld in meinen Wald kam sah ich jemanden auf meinem Baum sitzen.
Ich riss meine Augen auf da ich erst dachte es ist ein Satyrn oder ähnliches da ich nur die Hörner sah.
Doch auf den zweiten Blick sah ich das bekannte schöne Gesicht von heute morgen
Er ist mir also? Gefolgt?
Mein Herz schlug sofort wieder schnell denn es war selten das solche Dinge gemacht werden. Von Königen. Für mich. Von Menschen. Für mich. Von Menschen die mir gefallen.
Allerdings schwand meine Freude schnell als ich sah das eine der Nymphen gerade versuchte seine Seele zu betören
Ich kniff meine Augen zusammen und drückte eine Liane um sie und zog diese an mich
Ich sah in ihre Augen.
Es war wie ein Machtkampf
Seit der Wut des Krieges vergessen viele wer ich bin. Und ihre Rolle des ganzen.
Irgendwann wandte sie ihren Blick ab und verschwand
Ich ließ die Wurzel mit welcher ich jene hielt fallen und lief schnell zu Ethan.
„Oh je gehts dir gut?" ich kniete mich vor ihn und stieß in der nächsten Sekunde einen Schutzzauber um meinen Baum
„Du bist jetzt in Sicherheit „
Nuschelte ich erneut und streichelte ihn weiter bis er wieder zur Besinnung kam und mir in meine Augen sah
Ich lächelte. Er lächelte.
Wir gingen langsam den Baum nach oben wo ich ihn auf mein Bett sitzen ließ und einen tee kochte
Dann setzte ich mich wieder zu ihm und strich durch seine haare an den Hörnern vorbei
„Wo hast du denn deine Haare gelassen?" ich lachte leise und legte meine Hand an seine wange Ich ließ ihn dadurch bewusst meinen schnellen Herzschlag an meinen Pulsadern hören und hörte nicht damit auf in seine wunderschönen Augen zu sehen
Mein atem war so unregelmäßig schnell und er ließ allein mit seinem Blick alles in mir kribbeln
Es war unfassbar
Als ich merkte wie er grinste stieß Röte in mein Gesicht und ich sah verlegen weg
Doch das ließ er nicht lange zu denn seine größere leicht raue aber dennoch weiche Hand - diesmal eine ohne ringe
Hielt meinen Unterkiefer fest und legte sich dann gegen meine Wange
„D-du bist wundervoll Ethan „ stotterte ich kaum hörbar während meine Wangen weiter rosa eingefärbt waren
„Und du- du bist hier bei mir f-für mich?" ich sah wieder- diesmal etwas von unten zu ihm hinaufPov Jack
Seit Ewigkeiten hatten wir mal wieder eine wirklich nahe Erfahrung unserer Körper und dann werden wir von Ethan gestört? Oh bitte lass es ein schlechten Traum sein
Doch Chris reagierte anders er wirkte unglaublich stark und konterte den König gelassen und geschickt ohne von mir abzulassen
Es machte mich dizzy wie dominant er gerade war
Nachdem das Gespräch vollendet war und mir einige Male das Herz in die Hose gerutscht ist fuhr Chris bei mir fort
Er verknotete meine Arme mit etwas was so schnell ging das ich nicht mal sagen könnte was es ist und zog mich in der nächsten Sekunde langsam auf sich
Doch langsam war überhaupt nich das was ich wollte
Ich wollte ihn
Und das ließ ich ihn spüren