An dem Abend zog der blonde Mann sie wieder zu sich damit sie sich nicht unterkühlte
Er legte sie vor den Kamin auf den weißen weichen Teppich und deckte sie mit einer schwarzen Decke zu. Die nächsten wochen war er für nana da. Immer. Ob sie wollte oder nicht.
Anschließend verschwand er zu den Männern in ryos zimmer.
Eine Woche
Zwei Wochen
Drei wochen
Vier wochen.
Vier Wochen verstrichen seit dem Vorfall
Nach der dritten Woche erwachte er aus seinem Koma
In der vierten Woche fragte er nach nana
Doch die Jungs antworteten ihm nicht
Er war blass müde und erschöpft
Doch die Wunden sind gut abgeheilt nicht vollkommen aber auf einem guten Weg
Nach der sechsten Woche die verstrichen war konnte er endlich aufstehen und selbstständig Dinge erledigen
Er tat dies
Sein Körper hat einige Muskeln verloren durch das lange liegen und nicht bewegen
Er ist bleicher als sonst und hat tiefere Augen Schatten aber dennoch hatte er leben in sichMüde rieb ich meinen Kopf
Heute war der erste Tag an welchem ich ohne Verband laufen konnte
Und musste, damit die nahten abheilten
Ich hatte also ein Hemd offen an um keine Reibung zu erzeugen und suchte nana
Es war mitten in der Nacht
Um genau zu sein 4 Uhr morgens
Also ging ich an meinen schlafenden Freunden vorbei und machte mich auf den Weg zu ihrem schlafgemach
Und genau da lag sie
Friedlich
Ich schlich direkt Neben sie und legte mich zu ihr
Streichelte ihre Wange und Lippen
Küsste sie sanft und hielt dann ihre Hand fest
Die friedliche Art wie sie schlief beruhigte mich so das ich selber kurz weg döste
Meine Wunde ließ ich offen und den Rest deckte ich zu
Ich war so dankbar bei ihr sein zu können
Sie nochmal fühlen zu können
"Tut mir leid das ich so lang nicht da war" hauchte ich und strich dann sanft über ihren leicht Größer gewordenen Bauch der aussah als hätte sie etwas zu viel gegessen doch ich wusste ja weshalb es so aussah.
Ich hatte von meinem Raum den Ring mitgenommen
Und ich steckte ihn vorsichtig auf ihren Ringfinger
"Frau black"