Ich Antwortete ash noch mit einem „ja definitiv „ ich verlor mich so schnell im Schnee ohne daran zu denken das er eisig war und mich unterkühlte ich merkte es erst wenn es Zuspät wird
Sie machte mir eine Wärmflasche die ich an mich drückte und durxh die Wärme an meinem Brustkorb schnell einschlief
Die Nacht war ruhig aber der morgen umso unruhiger
Ash und ich wurden gleichzeitig von unglaublichen Lärm wach
Ich sprang auf denn ich trainierte für den Moment lang genug
Binnen Sekunden schlüpfte ich in meine Rüstung und stellte mich vor ash
„Du musst egal was passiert immer im Schutz von mir oder einem anderen ritter bleiben „ hauchte ich und küsste sie noch einmal liebend da man nie wusste wann es das letzte mal sein sollte das wir jenes tun konnten
„Ich liebe dich" erwähnte ich also nochmal so aufrichtig wie ich nur konnte und sicherte den Eingang des HausesPOV ryo
Ich spürte ihr Herz ihre Hitze und ihre unvernunft welche meine Sinne leicht benebelte
Meine Hände erledigen ihre Aufgaben eine an ihrem Korsett eine andere an ihrem Hinterkopf automatisch und ihre Lippen hinterließen einen fruchtigen geschmack auf meinen
Als sie sich entschuldigend von mir distanzierte und verschwand blickte ich eine Weile auf die Tür und lief dann zu jener
Ich legte meine Hand auf das dunkle geschwungene Holz allerdings gab ich nach und entschied mich ihr nicht zu folgen
Es war so und so unvernünftig von uns beiden
Stattdessen schlief ich wenige Stunden ehe ich mich Anzog da ich schon am Abend im weiten horizont entfernt die Truppen sah
Ich zog mich abwehrtauglich an sodass ich nicht gleich fallen würde wenn es das wäre was sie wollten
Dann legte ich meine schwarzen Haare nach hinten und setzte die Krone erneut auf meinen Kopf und richtete die Krone noch kurz.
Über mein Hemd und das Korsett Selbstverständlich alles in schwarz zog ich ein eng anliegendes Jackett in schwalbenform
Mein Schwert lag wieder an meiner Oberschenkelseite bereit geschwungen zu werden und ich verließ als erster das Schloss und ging zu dem Tor an welchem die Königin vor mir stand
Ich musterte ihre kalten Augen und weißen Kleider
Sie war das optische Gegenstück von mir
Schneeweiße Haare blasse Haut nahezu durchsichtig der Adern zufolge
Sie trug ein weißes langes Kleid und etwas pelziges um ihre Schultern
Eine Weile schwiegen wir uns an
„Nun denn. Was wollt ihr" ertönte letztendlich meine Stimme bis der taugenichts meines Sohnes aufkreuzte und sich lang machte
„Deine persönliche streckbank bringt dir auch nichts „ grummelte ich und stupste mit meinem Stock in seinen Magen was ihn zusammenzucken ließ
„Es macht dich verwundbar Robin. Verwundbar und schwach" brummte ich und sah wieder auf Mab welche mich tadelnd ansah
„Du wirst sie nicht bekommen. Nie."
„Das werden wir ja sehen" erwiderte sie
„Dann hoffe ich meine Königin. Sie lieben Niederlagen" erwiderte ich frech und merkte wie viele ritter und wachen hinter mir erschienen
Sollten wir kämpfen kämpfte ich bis aufs Blut. Ich werde es nie zulassen das irgendjemand meiner Tochter das Haar krümmt.