Feelings behind a wall

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Aus meinem Enthusiasmus und meiner Stärke wurde Sofort weiche Knie und Unsicherheit als mich Nana so seltsam ansah und diese Worte so kühl rüber sprach.
Ich schluckte einmal und ließ meine Fassade wieder hoch
"Nur ne Notlüge " brummte ich und sah nicht zu ihr sondern entsorgte die durchweichten Dokumente
"Hab gesagt wir sind verlobt " sagte ich als wäre es nichts und warf die Dokumente in meinen Müll bis ich einen Knopf auf meinem Telefon drückte
"Einmal in das Büro von Ryo Black und Kaffee aufwischen. Danke"
Sagte ich unbeeindruckt und die Reinigungskraft machte sich auf den Weg.
"Und wieso sollte ich jetzt jedem _das_ "ich betonte dieses Wort das "erzählen so stolz bin ich darauf auch nicht" verteidigte ich mich "aber wenn sie denken wir sind zusammen dann ist es normaler und selbstverständlicher " Ergänzte ich noch
"Danke für den Kaffee übrigens " fuhr ich fort "ich äh glaub du darfst das nur nicht trinken ich weiß aber nicht genau" stammelte ich da ich etwas derartiges mal gelesen hatte
"Und warum trägst du überhaupt die Ordner" ich nahm ihr alles ab und platzierte sie auf ihrem Schreibtisch und bewegte mich danach zu meinem und räumte alles was Chris sein lauchiger Körper runtergeschmissen hat als ich ihn drüber gezogen hab.
Anschließend strich ich meine Kleidung wieder gerade und begann weiter zu sprechen
"Chris meinte er könnte mir Angst machen mich bedrohen oder mir eine reinhauen aber da hat er sich schlicht und einfach mit dem falschen angelegt. Meine Erfahrung mit dem ganzen sind hoch genug. Viel höher als seine jemals sein werden außer er landet im ghetto weil ich habe ihn rausgeschmissen und mit dem Arbeitszeugnis bekommt er sicher keine so hochwürdige Stelle mehr" beendete ich meine Rede und hob sein Telefon welches einen zersprungenen Display hatte auf und drehte es einige Male in meinen Händen. Was für lächerliche Beweise. Das Frauen Mich vergöttern ist nicht ansatzweise ein Skandal sondern die Realität. Aber das ist nicht das was ich will.
Meine Gedanken kamen zurück in die Realität und ich sah jetzt zu Nana und hoffte sie würde es verstehen und nicht gleich ausrasten oder mich wieder als menschenunwürdig betrachten.

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