POV jack
Ich merkte wie Ash und ich sehr ähnliche Ansichten von der Welt hatten
Sie hasste Hass und ich tat es auch
Die Nacht verlief unruhig ash rollte sich oft hin und her Und murmelte immer wieder was im Schlaf bis sie wach wurde und sich an mich drückte bis sie wieder einschlief
Am nächsten morgen machte ich mich bereit doch die Königin erschien nicht
Genauso wie den Tag darauf
Und den Weiteren Tag darauf
Es setzte mich unter Spannung
Denn es war nichts was vorhergesagt wurde
Also trainierte ich noch härter
Doch immer wieder erwischte mich Nero letztlich doch mindestens ein mal
Er sah wie es mich frustrierte und klopfte auf meine Schulter um mich zu ermutigen bis wir fortfuhren
Ash lernte schnell und half mir dabei meine Wunden zu versorgen
Sie machte dies mit so viel liebe und so unglaublich zärtlich
Ich drückte sie an mich jedes Mal vor und nach dem Training und benebelte mich mit ihrem Duft
Hier und da erhaschte ich mir einen Kuss wenn's keiner sah und sie war danach immer unglaublich rot was ihr sehr gut stand
POV ryo
Als ich mich umdrehte und das Mädchen aus dem wald sah war ich erst verwundert aber erkannte dann mehr den Sinn hinter ihren Worten
Ich schmunzelte belustigt als sie sich vor mir verbeugte
„Ich freue mich, dass sie den weg zu mir gefunden haben miss auch wenn ich nicht genau weiß wie sie es geschafft haben. Aber dass sie es geschafft haben macht es noch viel reizender"
Ich schenkte zwei Gläser Wein ein und hielt ihr eines entgegen
„Es freut mich das sie sich um Ash kümmern" ertönte meine tiefe Stimme in dem raum
Der Kamin erhitzte jenen denn ohne ihn wäre es unerträglich kalt da der Winter nun einbricht
Ich wusste nicht warum aber als ich den boden hier berührte sprach ich so vornehm
Erst fande ich es seltsam doch ich verdränge es und es wurde Normalität
„zu aller erst. Ich sehe es als meine Pflicht die Aufgabe und das Herrschern so fehlerfrei wie möglich zu vollziehen. Und anschließend auf Ihren letzten Satz bezogen. Ich würde Ash unglaublich gern sehen aber ich denke das es nicht auf gegenseitigkeit beruht. Doch wenn sie sie überzeugen könntet zu mir zu kommen stände ich sehr in ihrer Schuld miss?" ich überlegte „wie ist ihr Name Madame.?" ich blickte in ihre Augen und trank aus dem Kelch in meiner hand
