Oh ich hätte ihr vermutlich am liebsten meine Meinung gegeigt aber ich musste mich zusammenreißen
Also taten es meine Augen für mich und ich motzte sie zumindest in meinem Kopf an
Als er es bemerkte und anfing zu kichern sah ich ihn schmollend an
Und als er mich dann aufklärte wer es sei wurde ich rot
Aber ich konnte nie nicht das letzte Wort haben also grinste ich und sah ihn spielerisch an
„Sweet Home Alabama „ sang ich und lachte dann nur wieder
Der Tag verging unheimlich schnell
Wir redeten sehr viel
Wie es uns erging in den Jahren
Ich erzählte ihm das es die Hölle war ihn so nah mit sam zu sehen oder irgendwelchen Püppchen der Fabrik
Und wie ich begann zu trainieren um ihm mehr ins Auge stechen zu können und darauf hin mehr in Kontakt zu treten
Was in unserer Jugend passierte
Wie wir uns das erste mal sahen als sich unsere Blicke durch den Hinterausgang durch eine Glastür trafen und wir wie Jagdhunde hinter ihm her waren
Wie sehr wir uns verabscheuten
Da musste ich besonders an die Phase mit Nana denken
Ich sah viele Dinge anders aber konnte meiner Familie nicht in den Rücken fallen
Also lief ich Brav mit und verpasste den entstellten fremden jedes Mal um ein Haar
Dann sam die mich unbewusst so nah an ihn brachte
Aber ich um ryo stolz zu machen fern blieb und mir sam annahm
Bis ich ihn den einen Abend im Club sah
Ich war betrunken und auf Drogen
Aber er war so schön wie ich ihn immer empfunden habe
Dann schob sich das barmädchen dazwischen und die Drogen ließen mich sam halluzinieren
Ich ging zu ihr und machte Schluss
Da ich sie zwar mochte aber mein Herz abstumpfte und ich ihr nicht wehtun wollte.
Wir redeten darüber
Was wir jetzt ab morgen machen. Worüber wir uns noch nicht einigten denn als ich ryo erwähnte Schlief sein Gesicht ein
Ich wusste nicht ob es wegen ihm war oder weil er tief im inneren noch Nana liebte
Doch ich wollte es morgen rausfinden
Also führte ich das Gespräch weiter und fuhr damit fort
Wie sehr ich ihn fürchtete als er die Briefe überall hinterließ und wie ich am ersten Abend der Fabrik dicht hinter ihm war aber dann Mitleid verspürte und ihn gehen ließ da ich nicht wollte das er nie wieder mit mir sprach
Und abschließend als wir eng nebeneinander lagen und das einzige was den Raum erhellte der Wegweiser war wie sehr ich ihn begehrteZwischen uns floss Energie
Meine Haare stellten sich auf als er meinem Hals näher kam
Mein atem war tief aber schnell
Ich liebte seine Dominanz
Ich verfiel ihr
Ich wusste nicht wie aber in binnen Sekunden lag ich ohne Stoffe neben ihm und er ohne seinen Mantel
Ich muss sagen das ich nervös war ich machte diese Erfahrung nie
Doch er begleitete mich Schritt für Schritt
Er machte es mir so angenehm wie möglich
Als er mich dann auf sich zog krallte ich mich kurz in seine Schultern
Ich spürte seine Hitze und er meine Kälte ich strich langsam seinen Bauch herab weshalb er sich anspannte und meine Hand zurück an seine Haare legte
Es war seltsam aber gut
Ich entspannte mich schnell und er hob mich an meinen Hüften fest und krallte sich leicht in diese und dann schloss er seine Augen was ich ihm gleich tat
Auch sein Atem war intensiver
Er führte mich mit seinen Händen an und ich tat das was er verlangte
Wenn etwas an meinem Körper gut war dann die Beweglichkeit
Kurz Schmunzelte ich was aber schnell wieder in einem keuchen erstickte
Er zog mich zu sich und küsste mich sanft während mein Becken so weiter machte wie bisher
Allerdings gab mir der Kuss den Rest sodass ich dann nurnoch sein toy war
Der Moment an dem es passierte war atemberaubend
Ich spürte dieses Gefühl noch nie
Also mein Körper machte das automatisch was diese eben tun wenn es so weit ist aber diesmal war es in meinem Kopf und meinem Körper
Alles kribbelte
Ein Schlag an serotonin sprühte durch meine Venen und als es bei ihm gleichermaßen aussah reinigte ich kurz seinen Bauch und legte mich so auf ihn das wir eng umschlungen beieinander waren
„Das war- Anders" musste ich nun also feststellen
„So viel besser" hauchte ich außer atem und ich spürte nur chris sein Lachen
Ich entschied mich auf ihm liegen zu bleiben und seinem Herzen zuzuhören
Das fühlte sich an wie meine Lebensenergie
Mein Beat der mich vorantrieb
Wäre ich nicht so schlapp da ich heute erst erwachte hätte mein Körper sicher mehr einverlangt aber
Gerade jetzt fühlte ich mich einfach nur gut
Ich erinnerte mich erneut an das gefühl von ihm welches mich einnahm und drückte seine Hand
Ich begann zu lächeln und schlich dann in das Reich der Träume
Zu einem viel zu aufregenden Tag mit viel zu aufregenden Ereignissen