The one who looks like he is in pain

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Ich musterte sie eine Weile während sie mich nach Wunden absuchte aber mehr als einen kleinen Kratzer an meinem Brustkorb hab ich nicht davon getragen
Sie blieb an meinem Arm hängen und wurde mit einmal unfassbar besorgt und hat mich gefragt ob mich jemand bedroht.
Bei dieser Frage musste ich sofort auflachen
"Mich bedroht keiner" schmunzelte ich
"Erstens sind die uralt zweitens meine Vergangenheit ist einfach nicht die rosigste von allen " mehr wollte ich dazu nicht sagen. Meine Vergangenheit blieb meine Vergangenheit
Ein Geheimnis Verborgen in meinem Kopf
Ich streichelte ihre wange und dann kurz ihren Bauch
"Ich dachte eine Sekunde du hast jetzt Angst vor mir " nuschelte ich und sah ihr in ihre Augen
"Und außerdem meinte Chris er wöllte dich flachlegen und das ging zu weit " brummte ich ehrlich denn genau nach dieser Aussage verlor ich meine Fassung
"War an deinem Büro alles normal? Ich hab ihn vor kurzem dort entlang laufen sehen " murmelte ich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Nase bis ich mich von ihr distanzierte und auf meinen Schreibtisch setzte.
Ich wusste das sie wissen wollte was es mit meinem Arm auf sich hat und mit allem andern was mich betrifft aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür
In meinem Kopf plante ich die nächsten 9 Monate und wie ich Chris für Heute noch bestrafen kann für etwas anderes habe ich keinen freien Gedanken
Ich hoffte sie merkte nicht das mich die Situation mit Chris so bedrückte
Nicht weil ich Angst hab um mich sondern eher weil ich Angst hab um Nana

Ride this fairytale with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt