POV Vega
Der König des eisernen Reiches war die lieblichste Blume die mir je vor die Füße getreten ist
Er lief so fasziniert von mir um mich
Er wollte noch nicht einmal die Botschaft von Ryo wissen
Stattdessen berührte er meine Hand mit seinen weichen warmen Fingern, wohl darauf bedacht mich nicht mit dem Eisen zu verbrennen und nahm mich auf eine Erkundungstour mit in sein Schloss
Er zeigte mir jeden der vielen Räume
Selbst das schlafgemach
Wohlmöglich der privateste Raum von allen
Die Deko war wundervoll und auch die gesamten Statuen und Imperfekten kleinen Dinge die den Räumen liebe gaben
Ab und an musterte ich den eisenkönig und lächelte da er mich mit seiner Leichtigkeit ansteckte
Als ich irgendwann nachdenklich auf eine Skulptur von ihm sah kam er zu mir
Sein Duft ummantelte mich erneut und der zarte Windzug den er mit sich brachte bescherte mir eine Gänsehaut
Gleichzeitig konnte ich mich in seiner Ausstrahlung fallen lassen als hätte er gerade seine Arme geöffnet nur damit ich in jene fallen kann
Er legte seinen Daumen an meinen Mundwinkel und streichelte jenen bis ich anfangen musste zu grinsen
Es kam direkt aus meinem Herzen und er schien es zu merken denn
Er lächelte ehrlich mit mir und ich versteckte mein Gesicht in meinen Händen da ich rot wurde
„Es ist wunderschön hier sir" erhob ich meine Stimme
„Nenn mich bitte Ethan" ertönte seine zarte Stimme und ich verlor mich nickend in seinen Augen als ich wieder zu ihm sah
„Dann, Ethan, Nenn mich bitte Vega „ flüsterte ich und strich kurz mit meinem Handrücken über seine wange
Kurz war er resigniert aber er zog mich schnell wieder mit sich
Wir landeten in einem speisesaal der gefüllt mit vielen leckeren Dingen war
Er sagte ich kann mich bedienen was mich glücklich stimmte denn ich war am verhungern
Ich nahm zu erst den Nachtisch weshalb er mich etwas verdutzt ansah
„Was" lachte ich und steckte mir die Kuchengabel mit Torte in den Mund
„Ich liebe Süßes und stell dir vor ich würde normal den Hauptgang essen und danach sterben. Dann wäre mir mein liebstes Highlight vergönnt „ schmunzelte ich weshalb er sich Geschalgen gab und auch lächelte
Nach dem Stück Torte nahm ich mir nurnoch einen Salat mit Blüten und beobachte den eisenkönig welcher wundervoll auf der anderen Seite des Tisches platziert war
Sein Haar war perfekt zu einem bun gebunden und zwei kleine Strähnen ummantelten sein Gesicht an
Seinen Körper schmiegte sich ein schwarzer enger Pullover welcher seine körperumrisse wundervoll betonte
Ich kannte soetwas nicht von mir
Ich schwärmte nie für eine Person und noch weniger ließ mich eine Person so schnell brechen und aufblühen
Ich lächelte seit Ewigkeiten nicht mehr so viel wie mit ihm
Ich spürte mein Herz seit Ewigkeiten nicht mehr außer mit ihm jetzt.
Es wird nicht mehr leise. Ich hing noch weiter in diesen Gedanken
Solang bis er nun doch wegen ryo fragte
„Nun ja. Der Sommerkönig wünscht einen Friedensvertrag mit ihnen. „ ich sah auf meine Finger
„Dir" unterbrach er mich
„Er möchte das der Krieg zwischen seinem und deinem" Ich sah ihn ergeben in die Augen und schmunzelte damit er bemerkte das ich seiner Bitte nachgehe
„Land aufhört. Er möchte Frieden und er möchte sicherstellen das das Eisen -
Dein Eisen nicht weiter in das sommerreich vordringt weil es gefährlich für uns ist. Wir würden Stück für Stück alle sterben. Vermutlich am ehesten ich weil es die Pflanzen umbringt und ich bin quasi die Natur„ nuschelte ich und ließ eine kleine weiße Blume in meiner Hand blühen und steckte sie auf eine Vase des Tisches
er jedoch nickte nur
„Lass mich darüber nachdenken „ er stand auf und wollte gerade gehen ehe er sich nochmal umdrehte
„Weißt du schon wo du schläfst es ist schon dunkel draußen da kann ich dich unmöglich allein raus gehen lassen „ murmelte er und ich schüttelte verlegen meinen Kopf
„Ich hab nicht wirklich ein Zuhause nur einen Baum der sehr weit weg ist" nuschelte ich kleinlaut bis er mich mit sich zog
„Dann erweis mir die Ehre und bleib hier „ er schob mich in eine Art Gästezimmer und ich sah ihm noch kurz in die Augen ehe er wegtänzelte
Meine Hand vergrub sich im Türrahmen und ich lehnte mich an jenen ehe ich mich auf das Bett setzte
Es war weich wie eine Wolke und sein Duft war überall auf jenem verteilt doch trotzdem saß ich
Die halbe Nacht auf dem Bett im Kerzenschein und konnte nicht schlafen da
Meine Gedanken nur um Ethan kreisten
Und als ich dann doch endlich einschlief plagten mich sofort Alpträume
Also stand ich auf mit der dünnen Bettdecke um meinen Körper gewickelt welcher nackt war und ich tapste leise zu dem König
Vorsichtig legte ich mich an seinen Rücken , schob etwas seiner Decke auf mich und vergrub mein Gesicht an ihm
Er zuckte leicht und wurde wach weshalb ich schnell aufsprang und ein entschuldigen sie
Murmelte doch er hielt mich an meinem Oberschenkel fest und brummte ein
„geh nicht" ehe er wieder einschlief
Also legte ich mich vorsichtig zurück und streichelte seine wange bis ich einschlief und dort durchschlief
Am Morgen wurden wir von einem Roboter wach welcher uns ankündigte das noch ein Menschen Mädchen hier ist welches mit dem Eisen König sprechen will
Der Roboter meinte sie wirkte etwas vernarrt in ihn aber sie sei eine Botschafterin des Eis Reiches
Ich wusste aber nicht wieso sich mab und ihre Untertanen jetzt aich noch hier einmischen mussten
Also Biss ich auf meine Unterlippe und sah mit meinen zerzausten Haaren auf EthanPov jack
Die letzten Wochen waren anstrengend
Sie zehrten an meiner Energie
Die rostige Luft kratzte im Hals und lähmte meine Lunge und die Einöde zehrte an der Psyche
Doch Chris machte es erträglich
Ich wusste nicht so ganz wie ich jetzt noch in arenen kämpfen sollte doch er Motivierte mich
wenn ich aufgeben wollte pushte er mich das ich es nicht tat egal wie aussichtslos es war
Ich hatte kaum noch Kraft und alles jeder Kampf war ein Kraftakt
Ich kannte die Gegner nicht
Ich kämpfte noch nie mit Robotern oder sonstigen Zeugs und
So gut ich am Anfang war umso schlechter wurde ich mit der Zeit
Chris verstand es nach kurzer Zeit auch und war ein noch größerer seelischer Support
Und tatsächlich schafften wir endlich alle Gegner und challenges
Also nurnoch Akt 2. das Eisen
Ich bekam nicht viel mit da ich nach den ersten schmerzhaften Minuten in welchen ich schrie ohnmächtig wurde
Sie verzierten meine Ohren und Fingerknöchel mit Eisen sowie ein Mittelstück meiner Wirbelsäule und brannten somit die immunität in mich
Als ich kämpfte fiel mir auf das
Jeder hier Chris etwas wütend und suspekt an sah was mich wunderte doch ich hinterfragte nicht viel es wird seine Gründe geben.
Als ich endlich fertig war lief noch ein wenig Blut aber das gröbste war überstanden
Auch das ich keine vereinzelte große Stellen mit Eisen hatte laugte nicht so sehr an mir wie ich es mir vorstellte
Als ich wach wurde sah ich zuerst wieder in Chris seine wunderschönen Augen
Ich lächelte noch blass und schwach und drückte ihn dann an mich
„Ich kann dich endlich wieder richtig berühren Chris „ quietschte ich glücklich und vergaß das ich körperlich immernoch am Ende war da ich noch mit der eisenvergiftung vor meiner Immunisierung zu kämpfen hatte und mein Körper sich an das Eisen gewöhnen musste
„Mir tut alles weh aber ich lebe noch „ lächelte ich wieder schwach
„Ich muss nurnoch ein wenig schlafen glaube ich" meine Augen wurden wieder schwerer und ich schloss jene
„Bitte geh nicht. Ich bin ganz schnell gesund und lauf mit dir weg" hauchte ich und verlor wieder meinen Kopf im nichts