ein kind ich würde es auf 2 jahre schätzen küsste meine stirn als ich mich verabschiedete und drückte sich noch einmal an mich ehe die eltern es mit sich nahmen
ich lächelte und spürte in dieser zeit ausnahmsweise keine enge in meiner Brust die ich sonst spürte wenn ich mir sorgen machte ob ich ash verlieren könnte oder was wäre wenn sie mich verlässt
Ich hatte unglaubliche verlustangst und besonders abends kam sie extrem hoch
Ich tapste befreit nach Hause und roch gutes essen was ash gekocht hat was Mich glücklich stimmte
Ich stellte die einkaufe ab unf schnappte mir etwas von dem essen meine Lippen waren blau von der Kälte und ich vergrub mich direkt nachdem ich gegessen habe unter der bettdecke
„Ich liebe dich" rief ich zu ash hinüber und drückte ihre bettdecke an michPOV ryo
Ich hörte ihr amüsiert zu
Sie verlor sich etwas zu schnell in meinem Gesicht und wurde nervös als ich es bemerkte und ansprach
Ich rückte mit meinem kleinen Finger etwas an ihre Hand und streichelte über ihren Handrücken
„Sie sind eisig „ stellte ich fest und nahm sie wieder mit nach drinnen
„Hinter mir versteckt sich niemand besonderes da muss ich sie wohl leider enttäuschen stephanie" ich lächelte und setzte mich auf mein Bett
„Wissen sie. Sie sehen in diesem Licht wundervoll aus. Ihre Haare sind so warm unf dennoch so hell geschwungen wie Honig und ihre Kleidung schmeichelt ihrem Körper. Sie wissen wie sie sich inszenieren müssen nicht wahr ?" belustigt strich ich über meine hosenbeine
Sie kam mir etwas näher und sie wusste vermutlich mit Sicherheit was mir gefiel weswegen sie so aussah wie sie es eben tat
Ich stand mit einer geschmeidigen Bewegung auf und trat hinter sie
Meine leicht rauen aber dennoch edel wirkenden Finger strichen über ihren nacken in ihren Zopf welchen ich entfernte
Ich Lief wieder vor sie und legte ihre schönen lockigen blonden Haare auf ihrem Oberkörper zurecht und sah sie wieder an
„Ich spüre ihr Herz ziemlich deutlich miss" ich schmunzelte belustigt und blieb weiterhin vor ihr stehen und hob ihren kopf leicht das sie mich ansah
„Sie sind gefährlich und liebreizend zu gleich" mein Daumen streichelte über ihre Lippen
„Und ich weiß das sie wissen es es so ist nicht wahr" ich tippte kurz auf ihre Dolche und ging zurück auf mein Bett beim verlassen streichelte ich vorsichtig ihre Wange
„Morgen wird ein sehr heikler und gefährlicher tag „ erfüllt meine Stimme nun erneut den Raum
„Lassen sie uns hoffen das wir alle gut dabei rauskommen"
Meine Augen musterten ihr Korsett welches ihre oberweite nach oben drückt und die schlüsselbeine nocheinmal wundervoll betont
Ihre Taille ist schmal und geht in ihr feminines Becken über zwei zierliche Beine stimmen die last ihres oberkörpers
Sie war in der Blüte ihres Lebens und sie strahlte vor frische
Alles in allem war sie ein wirkliches Kunstwerk der Mond strahlte hinter ihr und hob ihre Silhouette erneut hervor und markierte markante Spots in meinem Gesicht
Sie stand wie angewurzelt vor mir ich glaube das sie ein inneres gefecht mit sich selbst Hegt die Vernunft und die unvernunft beide Sprachen vermutlich zu ihr wie zu mir
Ich ließ sie für sich und knöpfte mein Hemd auf und legte es auf den hocker am fussende
Dann tat ich das gleiche mit meiner Hose welche ich evenfalls ablegte und im Anschluss mich in das bett verfrachtete
Mit oder ohne sie wird es eine gute Nacht und kurze Nacht