Take me home where i belong

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POV Vega
Robin bat mich in das Bett neben ihn zu kommen
Ich haderte sehr mit mir. Vermutlich nur wegen Ethan. Wenn er das sehen würde wäre er vielleicht besorgt
Aber ich sollte ihn dennoch vergessen.
Also kletterte ich neben Robin. Aber dennoch distanziert
Er begann zu sprechen
Sah zu mir
Stotterte und wurde etwas rot und sah weg
Es brachte mich zum Schmunzeln
Das war die niedlichste Reaktion die jemand auf mich hatte
„Oh nein nenn mich bitte nur Vega. Ich mag das förmliche nicht Ganz so gern ich mag das König Zeug nicht so ganz gern „ ich lächelte und fuhr fort
„Und sag jetzt bitte nicht Entschuldigung das kannst du ja garnicht wissen. Aber weißt du ich verstehe sehr gut das es überfordernd ist eine komplett neue Kultur so quasi kennenzulernen aber du bist jetzt ganze 6 Stunden hier" ich sah auf meine Uhr
„Und du siehst so viel gesünder aus als zuvor und das sommerreich auch ich mein selbst die Vögel sind wieder da „ ich lächelte und griff seine Hand da ich spürte das er mit sich kämpfte
Meine Hand war klein etwas kühl und weich und sie hielt seine sehr zart
„Ich beschütz dich vor den nächsten schlechten Träumen Robin „ beschloss ich und streichelte seine Hand bis er schlief
Und es kam auch so
Ich war die Nacht wach da ich nachdachte und ab und an war Robin neben mir der sich verkrampfte und schnell atmete und immer in solchen Momenten weckte ich ihn
Irgendwann ließ ich ihn obwohl ich ein kleines bisschen kleiner war mit meinen 1.63 an mir liegen sodass er sich etwas sicher fühlte
Wenn ich nicht mehr konnte und auf Toilette musste tauschte ich mit meinem Bruder
Ryo legte sich zu Robin und achtete auf ihn.
Er machte das so gut
Er lernte so viel durch ash das er ein Paradebeispiel für alle Väter sein sollte
Alles was er sagte und tat kam aus seinem Herzen und war rein
Er erzählte mir vom Streit mit ash was mich seufzten ließ
„Typisch Einzelkind „ brummte ich
„Ich versteh nicht warum sie nicht akzeptiert das du auch beide mögen kannst und beide gleich wichtig sein können ahh" ich vergrub meinen Kopf In Meinen Händen
Da Ryo bei Robin einschlief ließ ich ihn mit seinem „sohn" in seinen beschützenden Armen liegen und machte mich auf den Weg in meinen Baum
Ich hörte das ash und Luke Sprachen deshalb konnte ich nicht stören. Vorerst.
Aber ich hatte eh noch was vor
Ich legte meine Hand auf meinen Boden  im Baum bis meine Augen rosa leuchteten
Chris hatte keine Seele aber ich kannte ihn gut genug um es zu schaffen
Jede Ader begann zu kribbeln und dann auch rosa zu leuchten bis sie ihr Ziel erreichte
Ich leuchtete einmal hell auf bis alles wieder normal war und Chris vor mir stand
Er hatte nur ne Boxer an also sah ich nur in
Sein Gesicht um nicht rot zu werden
Hekisch sprang er einmal umher bis er bemerkte wo er war
Ich lächelte aber das verschwand schnell
„Chris. Du siehst furchtbar aus. Deine Augenringe dein Gesicht alles wird fad und müde. Das konnte ich dir aber schwer in der Zelle neben Jack sagen.
Jetzt schläft er und jetzt haben wir Zeit es ist immerhin 2 Uhr nachts „
Ich musterte seinen Körper und presste meine Lippen aufeinander
„Du hast doch versprochen auf dich aufzupassen was machst du denn nur „ ich ließ ihm ein angenehm warmes Bad ein welches mir Blütenblättern bedeckt war und wartete bis er sich auszog und reinging
Dann setzte ich mich neben ihn und nahm mir seine Hand und drückte meine Lippen auf jene bis ich seine Hand an meine Stirn drückte

POV ryo
Nachdem Vega mich für Robin in der Nacht beauftragte ging ich zu ihm
Er lag zusammengekrümmt auf dem Bett aber es war diesmal kein Alptraum
Es ist unfassbar wie sehr dieser Junge ich sein könnte
Ich zog ihn in meine Arme und lag dicht an seinem Rücken sodass er wie ein kleines Nest hatte
Ich streichelte seine Strähnen aus seinem Gesicht und kraulte seine Schulter bis meine Augen selbst schwer wurden und ich einschlief
Am nächsten Morgen wachte ich vor Robin auf
Ich zog die Vorhänge auf die mir die Morgenröte offenbarten und meine Augen begannen zu leuchten
Ich biss auf meine Lippe
Seit er da ist ist es so. Friedlich schön hier.
Endlich wieder nachdem mab eine Schicht Raureif auf meinem Herz ließ
Auch wenn es ash nicht versteht
Auch wenn sie mich vielleicht hasst ab jetzt
Ich habe es richtig entschieden
Die Menschen lachen wieder
Die Sonne scheint
Die Pflanzen blühen
Vega erscheint öfter
Ein zufriedener seufzter Verlies meine Lippen
Ich hinterließ Robin einen Zettel
„Guten Morgen. Ich war schon bei Sonnenaufgang wach und habe mich entschieden eine Freundin zu besuchen.
Es gilt das gleiche wie immer. Denk an Vega und sie kommt und sobald ich die Türen betrete komm gern zu mir. Nutze doch die Zeit um die Menschen kennenzulernen
Neben dir liegt Uniform. Eine von mir früher. Sie wird umwerfend an dir aussehen und alle wissen welcher abstammung du bist. Also kein Ärger. Und falls doch ruf mich.
Ryo"

Dann ging ich und besuchte nach Ewigkeiten wieder das Grab von Steph
Ich setzte mich einfach stumm vor jenes bis ich mich neben es legte und den blauen Himmel ansah und die warme Sonne in meinem Gesicht spürte
Langsam konnte ich Frieden in mir fühlen
Langsam
Schwer
Stolperig
Aber in kleinen Momenten
Ich habe meine Hand auf die blumenfälxhe des Grabs gelebt und streichelte diese. Denn genau da war ihr Körper
Ich summte leise und genoss die stille in mir

POV Luke
Nach dem duschen sah ich ash die nicht mehr schlief
„War ich zu laut?"
„nein" sprach sie recht schroff
„ist Was passiert?"
„Vielleicht" sie seufzte und drehte sich
Ich nahm sie in meinen Arm und strich über ihren kopf
„Was ist geschehen ash?"

Ride this fairytale with me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt