Ghetto liebe

3.

Mit zittrigen Beinen laufe ich zurück, langsam setze ich mich auf mein Platz und atme leise aus. Was war das... ich sah kurz in die Runde, und merkte das niemand was mit bekommen hat. Gut, „Ey es ist spät geworden, ich glaub ich gehe nachhause.." sprach ich in die Runde und blicke zum Boden. „Was los delal? Sonst bist du doch diejenige die immer sagt lass länger sitzen."  ich sah ihn verstört an. „Wasss laberst du , ab und zu vielleicht ja, aber es ist schon spät genug." Ich hebe mein Handy, und zeige ihn mein Bildschirm, Zwei Uhr nachts. Seine Augen wurden groß und sofort stand er ruckartig auf wobei sein Stuhl kraftvoll nach hinten Blog, es erscheint ein lautes knall, vorbei ich und Leyla aufzuckten. „lan berko mach mal langsam was los??" Spricht arda ihn an. „Digga halt deine fresse, ich muss los!!!" sprach er aggressiv und rannte sofort davon. Ich merke wie fremde Blicke auf uns lagen. „Leyla los wir gehen auch." sprach ich und stand dabei auf, doch ihr Gesichts Ausdruck sagte was ganz anderes. „Ey Leute." Kam es ernst aus leyla, Ali und Momo schauen sie an, arda war jedoch damit beschäftigt die shisha weg zu räumen. „Was ist Leyla, rede doch?!" kam es böse aus Ali, da Leyla nur blöd da stand.  „Wieso ist berkan gerade so weg gerannt? Ich hab kein gutes Gefühl." Sie hat recht, warum war Berkan so eilig? Plötzlich fangen momo, arda und ali an zwischen sich zu reden, aber so leise das wir nichts mit bekamen. Ich glaub's nicht, vor meinen Augen wollen die mir etwas verheimlichen?! Ich sprang auf alle drei und schrie „EY WAS LÄSTERT IHR DA?!" alle erschrecken sich, wobei mich dieser Augenblick auflachen lies. „LAN MÄDCHEN WAS MACHST DUUU?!" schrie momo plötzlich laut. „Anani sikim, mein Nacken!" kam es schmerzvoll aus Ali, da ich ihn ein nackenklatscher gegeben hab. „Tja, so läuft das hier, wenn ihr so geheimvoll redet bekommt ihr alle dayak!" (Schläge) die Jungs lachen auf doch wurden direkt wieder ernst. „Aber jetzt mal Spaß bei Seite Jungs, was war los gerade? Hat er Stress?" wurde ich ernst. „Ja soweit ich weiß ja, er erzählt uns dennoch nicht viel, wobei es uns schwer fällt dem Jungen zu helfen." sprach Ali nachdenklich. Ich sah Leyla an, doch sie war gedanklich schon weg. „Los jungs und mädls ab nachhause." wir teilten uns auf und gingen alle unser weg, da wir alle  Nachbarn sind, waren wir nicht weit voneinander. Als wir uns alle umarmten, und verabschiedeten lief ich auch schon Richtung nachhause. Ich muss an diesen Jungs vorbei laufen, fuck! Komisches Gefühl breitet sich wieder in mir auf, plötzlich wurde ich an meinen Arm fest gepackt, geschockt aber dennoch gezwungen bleibe ich stehen, und sofort fing mein Herz an zu pochen.