Delal Sicht
Mit meiner ganzen Wucht, schiebe ich ihn von mir weg, und schaffe es sogar so das Abstand zwischen uns kommt. meine Atmung geht laut, und unregelmäßig. Nabil steht vor mir, aber schaut mich keine Sekunde mehr an. Soll er auch nicht, seine dreckige blicke brauche ich nicht! „Nabil ich...HASSE DICH VERDAMMTE SCHEISSE!" fange ich an, wie eine verrückte zu schreien, ich laufe Schnell auf ihn zu und schlage ihn voller Wucht. „mein Vater war der einzige in meinem Leben, der jeden Tag für mich da war!" noch ein Schlag auf seine Brust, Nabil rührt sich kein Stück, gibt kein mucks von Sich, und lässt alles zu. „Mein Vater war der einzig der sich sorgen um mich gemacht hat!" ich lasse meine Hände auf seiner Brust ruhen, da mir schwindelig wurde. Ich sammle mich für einen Moment. „Er war der einzige der wusste wie ich mich fühle!" ich schlage härter auf seine Brust da die Wut mich überholt und ich die Kontrolle über mich selber verliere. „und du hast mir das Wichtigste aus meinem Leben genommen Nabil." ich verliere mein Gleichgewicht, und sofort fängt Nabil mich mit seinen starken armen auf, seine eine Hand umfasst meine Taille, und die andere Hand hält mich am rücken fest. „Es tut mir So leid." drückt er seine Stirn an meiner Schulter. „Delal, versteh mich bitte!" ich versuche alleine ohne seine Hilfe zu stehen, und nehme langsam seine Hände von meinem Körper. „Ich schaffe das nicht mehr." keine Sekunde nehme ich die Augen von Nabil, ich sehe ihn so tief in die Augen, damit er mein schmerz sieht. Damit er sieht das er es war, der mich zerstört hat. „Delal, nein...hör auf." spricht er Ernst, und kommt ein schritt näher auf mich zu. Ich schüttele langsam mein kopf, und trete etwas weg von ihm. Ich drehe mich eiskalt um und gehe, ich muss so schnell ich kann, aus seiner Nähe verschwinden. Es macht alles noch mehr kaputt. Ich hasse mich so sehr, das ich Malik nicht von Anfang an vertraut habe und nicht auf sein Wort gehört habe. „Halte dich von Menschen fern, dessen Vergangenheit mit Droge zutun hat." fällt mir wieder Malik's Spruch ein. Ich laufe weinend nachhause und rufe ihn auf Sekunde an. „Ja?" höre ich ihn fragen . Ich unterdrücke so gut ich kann mein schluchzen...doch es gelingt mit nicht. Ich fange an laut weinen. Mein handy rutscht mir aus der Hand, und ich lasse mich gleich auf dem Boden sinken. Ich höre maliks stimme, wie er nach mir ruft. Doch ich kann nicht mehr, Nabil's Stimme schwebt in meinen Kopf herum, ich drücke mir meine Ohren zu. „Nein, mein ,nein" Als es nach nicht mal 10 Minute klingelt, stehe ich schweres Herzen auf. Ich mache die Tür langsam mit zittrigen Händen auf, und sehe ein besorgten Malik, er war total außer Atem. „Was ist passiert Putain?" (putain ist Französisch Und bedeutet übersetzt 'scheisse') er kommt eilig rein, und drückt mich ohne zu zögern an sich. „Ich kann das alles nicht mehr Malik. Hilf mir." er schaut mir Verzweifelt ins Gesicht, aber drückt mich dann erneuert an sich. Ich bin so kraftlos das ich seine Umarmung nicht einmal erwidern kann. „Pack deine Sachen, wir gehen." ich sage nichts dazu, und gehe in mein Zimmer um meine Sachen zupacken. Ich vertraue Malik blind, und das einfach nur, weil er immer das beste für mich will. Ich sehe ihn wie mein großen Bruder. Ich laufe zurück zu Malik, er nimmt mir meine Tasche und läuft Mit mir zu seinem Auto, als wir draußen ankamen blicke ich mich sofort um, Nabil ist auch nicht mehr hier. Enttäuscht steige ich ins Auto, als Malik los fuhr lege ich mein kopf ans Fenster, weitere Tränen fließen meine Wange entlang. Ich schloss meine Augen und schlafe mit der Zeit ein. Es sind 4 Stunden vergangen und ich sitze in Malik's Wohnzimmer, Malik kommt auch schon und setz sich gegenüber von mir auf die couch. „Nabil...er hat mir nachdem du gegangen bist die ganze Wahrheit erzählt„ spreche ich los, als ich Maliks Blick sah, er möchte mich nicht bedrängen deswegen fragt er auch nicht, er erwartet das ich in alles erzähle aber ich weis auch das er innerlich vor Sorge stirbt. Ich fange an Malik jedes Detail zu erzählen
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Ghetto liebe
Romance»Ich denke jede Sekunde jedes einzelnen Tages an dich und weiß einfach nicht, wie ich es schaffen soll, über dich hinwegzukommen.« »tu es nicht.« kommt es verzweifelt und ängstlich aus mir.. »Bitte komm nie über mich hinweg Nabil.« Hätte Delal gewus...