19

978 22 10
                                    

„Hört doch mal auf verdammt!" „Delal, halte dich da raus." spricht Nabil, dabei fast er sich an seine Augenbraue, wobei Blut floss. Ich sah ihn besorgt an und wollte auf ihn zu laufen doch Malik packt mich wieder am Arm und läuft mit mir davon. „Du IDIOT MALIK!" schrie ich ihn sofort an, als wir weit von jedem entfernt waren. Wieder lief er mit mir in dem Gebäude rein, wo wir auch letztens waren. „Bleibt vor dem Eingang." sprach er zu 3 Typen. Sie nicken und stellen sich schnell auf.

Im Aufzug war es still, als wir ankamen laufen wir auch direkt zum balkon. Dort war ein Plastik Stuhl, dort setzt sich malik und hielt sich seine Schläfe, Ich beachte malik nicht und lehne mich am Gelände. Wind weht gegen mich, und es fühlt sich so gut an. frische Luft das brauche ich am meisten gerade. Ich schloss meine Augen für einen Moment. Doch dies wurde auch schnellst von malik unterbrochen. „Delal." ich öffne ungewollt meine Augen und sah plötzlich wie nabil von unten indirekt in meine Augen sah doch ich war still, genauso wie er. „Delal!" kam es diesmal lauter, Ich zucke zusammen und drehe mich um. Malik stand auf und trat mir unerwartet sehr nah. „Delal, hab ich dir nicht gesagt halt Abstand?" ich rollte genervt meine Augen. „Roll deine Augen nicht vor mir." mein Bauch zog sich zusammen und ich erinnere mich an die Schmerzen an meinem Arm. „Du hast mir weh getan Malik." sprach ich leidend, ich sah runter zu meinem Arm, es ist rot und dick geworden. Seine Blicke ändern sich zu Reue, schnell änder sich dies und er zieht seine Augenbraue zusammen. „Ich hab dir gesagt, halt Abstand, du hast nicht auf mein Wort gehört. Was erwartest du? das ich dich vor seinen Augen auf Händen trage. Du weist wohl nicht mit wem du abhängst"

Verwirrt schaue ich ihn an. „malik, was soll das heißen? Du nennst mir nicht einmal einen Grund dafür?!"  Seine Augen verdunkeln sich, und schnell bekomme ich eine Gänsehaut. „Delal tu nicht auf dumm, ich weis was gut und was schlecht für dich ist. Wenn ich dir etwas sage, musst du dich dran halten ohne das ich dir Gründe nennen muss." ich sah ihn fassungslos an. Nicht sein ernst oder? Ich schupse ihn an seiner Schulter weg von mir, so das er mir nicht mehr zu nah stand. „IST DIR EIGENTLICH BEWUSST-„ „schrei mich nicht an Mädchen, wenn ich ordentlich mit dir rede, tust du das genauso mit mir."  ich kniff wütend meine Augen zu und drehe mich weg von ihm. Uffff man! Ich will ihn gerade so eine rein klatschen, aber er wurde mich auseinander nehmen, scheisse! Beruhig dich delal, und rede besser als er. Er soll sehen das er dich nicht schwach machen kann! Ich drehe mich langsam wieder zu ihm, er stand mit verschränkten Arme vor mir. Ich sah ihn für einen Moment still an, ehe ich anfange zu reden. „Malik, wenn du mir nicht erzählst was mit Nabil ist, erwarte nicht das ich mich von ihm fern halte, bis jetzt war er immer nett und nicht merkwürdig. Wenn er falsch wäre, wurde ich das doch bemerken." malik lächelte mich stolz an, er merkt selber das ich mich anstrenge um es ihn zu erzählen. Wie süß.  Seine Blicke wurden sofort leicht. „Delal ma cherie, du weist nicht wie sein eigentliches Leben ist, du weist nicht was er bis jetzt alles getan hat.-„ ich unterbreche ihn sauer und laut „Erzähl es mir dan LOS!" „nein, es ist nichts gutes, ich kann dir das nicht einfach so erzählen..."

Ghetto liebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt