10.) Als Ausländische Frau mit eine andere Nationalität auftauchen

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Als Ausländische Frau hat man es viel schwieriger sich durchzusetzen mit einer andere Nationalität als die Ausländischen Männer. Ich sage nicht, dass es keine Ausländische Männer gibt die es einfach haben. Ich habe ein bestes Beispiel von ein Albaner. Er war 5 Jahre lang mit eine Schweizerin zusammen und hat sich nach 5 Jahren mit ihr getrennt und danach nichtmal ein Monat später sich mit eine Albanerin verlobt.

Und wenn es schon bei Männer teilweise schwer ist damit durchzukommen, da kann man sich die Frage selbst stellen, wie es für eine <Frau> sein wird.

Eine andere Nationalität mitzubringen und zu sagen <Er gehört zu mir> und ihn vorstellen. Die meisten Ausländische Eltern reagieren nicht wirklich begeistert davon oder im schlimmste Fall schmeissen sie die Tochter aus der Wohnung.

Eine Ausländische Frau selbst entwickelt Bindungsängste nicht, weil sie sich nicht binden können sondern weil sie an die Familie denken und all das herum dass sie immer wieder wegrennen und sich keine Problemen schaffen wollen.

Sie haben Angst sehr grosse Angst ihre eigene Familie zu verraten. Sie verletzen ihr eigenes Herz nur um ihre Eltern glücklich zu sehen. Das Glück der Eltern ist ihnen wichtiger als ihr eigenes Glück. Sie nehmen dafür alles in Kauf.

Sie haben das Gefühl sie verdienen es nicht dass sie geliebt werden. Sie kennen dieses Gefühl nicht dass jemand sie aufrichtig liebt wie sie eigentlich ist. Ihr Dasein und sie so auch akzeptiert wird.

In der Ausländischen Kultur, habe ich manchmal das Gefühl dass man wie eine Checkliste durchführt und ab dann suche ich mir ein/en und heirate ihn/sie.

Also man hat das Gefühl, dass man anders angesehen wird, wenn man mit eine/m auftaucht die nicht dieselben Wurzeln vertritt.

Wenn man keinen aus dem gleichen Land hat, wird man automatisch ab diesem Tag nicht mehr zu der Kultur wirklich gezählt aber das Blut verschwindet nicht, nur weil man sich für ein Partner entschieden hat, der nicht aus dem gleichen Land ist?

Das Blut existiert immer noch und wird auch den Kindern weitergegeben und auch die Kultur.

Eine Kultur ist ganz einfach alles was man aus diesem Land kennt, die Sprache, das Essen, die Tänze und das Land selbst und die Antiken dies ist die wahre Kultur.

Das Kind kann die Kultur auf ganz normale Ebene kennenlernen auf gesunde Art und die Sprache lernen sowie die Tänze und das Land besuchen von der <Mutter>

Dies reicht schon aus dass man sich verbunden zum Land fühlt und man hat dann diese toxische Seite aus der Herkunft nicht sondern lernt die Kinder nur die schöne Seiten kennen. Sie mögen dann die Kultur und respektieren sie umso mehr.

Junge Mädchen die dann eher streng erzogen wurden haben im Erwachsenen alter keine gesunde Beziehung mehr zu ihre eigene Kultur und so entwickle es sich, dass man sehr Probleme hat wenn man einen Mann kennenlernen möchte.

Man selbst als eine Ausländische Frau aus diesem Land ist nicht mehr <Kulturell genug> die meisten Männer, die dann sehr kulturell sind verlieren das Interesse sofort.

Da eine Ausländische Frau die sehr toxisch aufgezogen worden ist irgendwann sich andere eigene Werte gibt die mit der Kultur nichts mehr zutun haben.

Die Ausländische Frau hat also ein eigenes Bild der Ehe und auch Vorstellungen die immer weniger mit der eigene Kultur zutun haben. Sie möchte nur eine Person haben, die sie so liebt wie sie ist.

Man fängt an paar Sachen an der Kultur zu hinterfragen und fragt sich auch weshalb es so ein Problem ist, dass man kein Mensch lieben darf der nicht aus meinem Land kommt? Weshalb darf ich keine Beziehung mit ihn führen oder ihn heiraten? Wieso dürfen meine Brüder aber das tun und sind frei?

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