Hayat
09.11.2020 Donnerstag, 16:00 UhrSeitdem Abend in der Ateş eine Chance für uns verlangte sind schon einige Tage vergangen. Ob ich es glauben soll? Ich weiß es nicht. Es fühlt sich so echt an und gleichzeitig wie ein Traum.. ein Traum der jeden Augenblick zerplatzen würde..die Angst davor verlassen zu werden, alleine zu sein. Ist er der richtige überhaupt,werde ich es bereuen Ja gesagt zuhaben? Andererseits ist er im Gegensatz zu anderen Männern die ich bis jetzt kennengelernt habe anders. Ich fühle mich wohl bei ihm..Als wäre ich in Sicherheit bei ihm, solange er an meiner Seite ist habe ich das gefühl, dass ich keine Angst haben muss. Seine Berührungen verleihen mir kleine Stromschläge am Körper, als würde ich explodieren so intensiv ist es. Wenn er mich ansieht fühle ich mich unberechenbar, wunderschön als würde es keine andere geben für ihn. Als würden wir nichts wahrnehmen was um uns herum geschieht. Es gibt nur Ihn und Mich.. und das genügt uns.
Ich war so vertieft in meinen Gedanken das ich durch das klingeln meines Handys zusammenzuckte. Ich schnappte mein Handy von meiner Kommode und blickte auf denn Bildschirm. Ateş. Soll ich ran gehen ? Oder lieber doch nicht. Ich weiß nicht was ich ihm sagen soll schließlich haben wir nachdem Abend nicht mehr geredet geschweige uns gesehen. Oh er hat aufgelegt..Dumme Hayat! Was soll er jetzt denken?. Noch bevor ich mir selber Vorwürfe machen konnte klingelte mein Handy wieder. Ateş!. Ich sprang aus meinem Bett ohne drauf zu achten, das die tages Decke um meinen Fuß geschlungen war.
Hayat: „Uff!! Hayat.. was passt du auch nicht auf?!". Meinen Kopf am streicheln viel mir ein das Ateş angerufen hatte. OH NEIN! Ich suchte voller Hektik mein Handy unter der Decke, aber da war sie nicht. Ich blickte auf mein Bett da war es auch nicht. Wo ist es!? Ich schaute mich herum blickte überall hin. Bzzt. Bzzt. Bzzt. Was-Wo?! Mein Handy wurde von Nachrichten bombardiert. Lauschend bückte ich mich runter und schaute unter meinem Bett nach. Aha! Da bist du!Ich entsicherte mein Handy und sah das Ateş mir unzählige Nachrichten geschickt hatte.
Warum gehst du nicht ran.Wo bist du?gehst du mir aus dem Weg!? Ich dachte wir hätten das geklärt...wie du willst wenn du nicht ran gehst komme ich zu dir.
Okay du wolltest es anders nicht. NEIN!!?WAS-WIE-WOHER!?. Da kam schon der nächste Anruf. Zitternd nahm ich an führte mein Handy an mein Ohr.
Ateş: „Ich hab doch gesagt das ich zu dir komme".
Hörte ich seine eiskalte Stimme am Ende.
Hayat: „Wie-Was-Woher weißt du wo ich wohne?." fragte ich ihn zitternd. Ateş: „Du weißt so einiges nicht über mich Güzelim (meine schöne)". Güzelim?!Was heißt hier du weißt so einiges Nicht über mich.
Hayat: „Was heißt hier Güzelimm!? Du hast das Recht garnicht mich-." Ateş: „Noch nicht". unterbrach er mich mitten im Satz. Pahh!Noch nicht?!.
Hayat: „Träum weiter!". Ateş: „Träume können war werden Güzelim". Hayat: „Hör auf damit!". Ich spürte schon die Wärme die mir zu Kopf stieg. Ich stand auf vom Boden stellte mich vor meinen Schminktisch blickte in mein Spiegelbild. OH NEIN!! Ich bin schon rot im Gesicht. Ateş: „Komm runter ich warte auf dich". Hayat: „Was-Nein ich-.. Hallo?!". bipipipp. Verwirrt blickte ich auf mein Bildschirm, er hat aufgelegt. Na warte!Ateş
Sie ging nicht an meine Anrufe ran also bombardierte ich sie voll mit Nachrichten. Wieso ist dieses Mädchen so stur! Ich dachte wir sind uns einig was uns angeht,doch sie hat sich mal wieder umentschieden. Ah Hayat Ah. Angespannt fuhr ich mit meiner Hand durch meine Haare, schloss die Augen und atmete einmal tief durch eher ich aufstand vom Stuhl und mein Büro verließ. Ich fuhr los zu ihr, wenn sie mir nicht antwortet dann lässt sie mir keine andere Wahl. Bei ihr angekommen rief ich sie an wo sie innerhalb von Sekunden ranging ohne sie antworten zulassen Begann ich zusprechen.
Ateş: „Ich hab doch gesagt das ich zu dir komme". Sagte ich ihr eiskalt und angespannt. Hayat: „Wie-Was-Woher weißt du wo ich wohne?." fragte sie mich zitternd.
Ateş: „Du weißt so einiges nicht über mich Güzelim".Kurz war es ruhig und hörte ihren schweren Atem. Hayat: „Was heißt hier Güzelimm!? Du hast das Recht garnicht mich-." Ateş: „Noch nicht". unterbrach ich sie mitten im Satz. Hayat: „Träum weiter!".
Ateş: „Träume können war werden Güzelim".
Hayat: „Hör auf damit!".Ich konnte schon förmlich mir sie vorstellen wie ihre Wangen vor Scham rot sind.
Ateş: „Komm runter ich warte auf dich".
Hayat: „Was-Nein ich-." legte auf bevor sie ihren Satz beenden konnte. Jetzt hast du keine Wahl Güzelimm schmunzelnd schaute ich zu ihrer Einfahrt und wartete drauf das sie raus kommt.Hayat
Was denkt er sich?! Ruft mich an bombardiert mich mit Nachrichten und legt dann einfach auf. Na warte herr Ateş du wirst dein blaues Wunder erleben!. Wütend stand ich auf zog mit meinen Mantel rüber verließ mein Zimmer lief schnell die Treppen runter zu Tür. Ein Glück war niemand zuhause sonst müsste ich ihnen erklären wohin ich gehe und das in diesen Klamotten. Ich lief zur Einfahrt. Blickte einmal nach links dann nach rechts um eine Spur von ihm zu finden. Wütend überkreuzte ich meine Arme die Augenbrauen zusammengezogen blickte ich geradeaus und wenn sehe ich lachend am Auto lehnen. Ateş. Wütend lief ich über die Straße ohne drauf zu achten ob ein Auto kommt. Noch bevor ich bei ihm angekommen war hörte ich ein Hupen blickte nach rechts. NEIN! Voller Panik und Angst kniff ich meine Augen zu und machte mich auf denn Aufprall gefasst. Doch bevor das Auto mich erfassen konnte packte mich jemand am Arm zog mich so stark an sich das ich gegen die Brust prallte. Aua!. Verwirrt blinzelnd blickte ich in vor Wut lodernde grüne Augen.
Ateş: „Bist du bescheuert?! Wieso achtest du nicht drauf das ein Auto kommt huh?!." rüttelte mich packend an der Schulter.Ateş
Was macht dieses Mädchen! Nicht nur stur sondern gleichzeitig blöd über die Straße zugehen.
Ateş: „Wieso bist du so unachtsam!? Was wenn dir etwas passiert wäre?!". Schrie ich sie schon an doch sie stand unter Schock immer noch da zitternd.
Hayat: „Ich-Ich-Du-Du hast-gesagt das du-das ich -runterkommen soll." antwortet sie mir stotternd. Gerade noch so versuchte sie irgendwie die Sätze zu bilden. Kopfschüttelnd nahm ich sie in meine Arme und umarmte sie. Ich hielt sie fest bei mir als würde ich jeden Augenblick sie verlieren können. Ich strich Beruhigend mit meiner linken Hand über ihren Rücken und mit der rechten hielt ich ihren Kopf fest an meiner Brust. Sie griff zitternd meinen Pullover und schmiegte sich an meine Brust.
Ateş: „Mach.Das.Nie.Wieder." und schloss meine Augen versteckte mein Gesicht in ihrer halsgrube.
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Viel Spaß beim lesen Leute. ❤️❤️
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Secrets of Marriage
RomanceMein Name ist Hayat. Ich erzähle euch in der Geschichte wie meine Welt sich auf den Kopf gestellt wurde,der Boden unter meinen Füßen weggerissen wurde.Das Die Familie nicht immer bestehen bleibt. Mein Leben bestand wie die in einem Bilderbuch. Eine...