Realität oder Traum

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Ateş
04.11.2020 Samstag, 22:00 Uhr

Es fühlt sich so gut an, endlich nach so einer langen Zeit sie zu spüren. So zart und weich fühlt sie sich an, genauso habe ich es mir vorgestellt. Meine Augen waren weiterhin geschlossen ich genoss diesen Moment, diesen Augenblick denn wir haben. Ob es Realität oder bloß ein Traum ist?. Ich öffnete langsam meine Augen blickte in ihr Gesicht, ihre Augen waren weiterhin geschlossen aber ihr Atem ging flach. Ich hob meine Rechte Hand an legte sie an ihrer Wange ab und strich mit meinem Daumen zart über ihre Wange. Ateş: „Hayat." sagte ich flüsternd.Hayat: „Hmm.?". Ich musste schmunzeln, wie sie da stand mit geschlossenen Augen und schmiegend ihre Wange in meine Handfläche.
Ateş: „Hayat, ich weiß das der Moment schön ist und das ich ungern es unterbrechen würde aber wir sollten wieder rein gehen." als ob sie in einem Art Trance war öffnete sie mit einem Schlag ihre Augen blickte in meine Grünen Augen.

Sie löste ihre Hände von mir und machte paar Schritte nach hinten als würde sie alles realisieren müssen. Ich blickte sie verwirrt an versuchte zu verstehen was in ihr vorging, meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich konnte mir schon vorstellen was passieren wird.
Ateş: „Hayat?". Sie schüttelte ihren Kopf, ich ging ein paar Schritte auf sie zu. Hayat: „Nein..Du-Ich. Das ist nicht richtig." versuchte sich einzureden. Sie schüttelte ihren Kopf machte einen Schritt nach hinten und wollte mir denn Rücken umkehren. Ich machte einen Schritt streckte meinen rechten Arm und griff ihren Arm damit sie nicht wieder wegrennen konnte.

Hayat: „Lass mich los..". Kam es flüsternd von ihr. Sie zerrte an ihrem Arm das ich sie loslasse.
Ateş: „Warum willst du wieder abhauen? Hör mir doch einmal zu". Hayat: „Es gibt nichts zusagen".
Ateş: „Du weißt ganz genau das, dass nicht stimmt. Wir haben eine Menge zu besprechen". Hayat „Nein.. Ich muss nichts wissen oder hören. Es gibt nichts zu besprechen". Sie löste sich aus meiner Hand und lief weg, so wie immer. Ich blickte ihr weiterhin hinterher, jetzt oder nie ates!. Ateş: „HAYAT! GENUG IST GENUG..DU MUSST MIR ENDLICH ZUHÖREN! DU KANNST ES NICHT VERLEUGNEN DAS ETWAS ZWISCHEN UNS IST UND DAS WEISST DU!" Schrie ich ihr hinterher noch bevor sie die Tür erreichen konnte blieb sie stehen. Ich wartete noch paar Sekunden um irgendeine Reaktion von ihr zusehen. Sie rührte sich nicht. Ich ging auf sie zu während sie immer noch mit dem Rücken zu mir stand.

Ateş: „Hayat?". Sagte ich flüsternd ihren Namen als ich bei an kam, ich wartete noch einen Augenblick auf eine Reaktion. Nichts. Ich ging noch einen Schritt auf sie zu so das sie mich spüren konnte. Meine Brust an ihrem Rücken spürte sie mit jedem Atemzug. Ich hob meine Arme an legte sie Vorsicht an ihren Armen ab und umgriff sie zärtlich. Ich lehnte mich nach vorne etwas zu ihrem Ohr. Hayat: „Hör auf..Bitte". Ihr Atem ging flach und schnell.
Ateş: „Hayat..Wieso wehrst du dich so dagegen?". Ich hob meine linke Hand strich ihr Haar rüber auf ihre rechte Schulter so das ihre linke Seite frei ist und ich denn Blick frei auf ihren Hals habe. Ich lehnte mich nach vorne strich mit meiner Nase drüber und zog ihren Duft in mich hinein. Ich legte meine linke Hand an ihrem Bauch ab und strich beruhigend drüber. Ihren Körper durchzog eine Gänsehaut was mich zum schmunzeln brachte. Ateş: „Sag Ja. Lass es zu..hör einmal auf deine Gefühle und nicht dein blödes Gehirn." platzierte kleine leichte zarte Küsse auf ihrem Hals. Ich blickte hoch in ihr Gesicht, die Augen hatte sie geschlossen.

Hayat: „Ateş..Bitte lass es". Ich machte weiter und rückte einen Schritt näher so das kein Blatt mehr zwischen uns passte. Ich zog sie noch näher an mich heran als würde es nicht mehr gehen.
Ateş: „Sag einmal Ja. Wovor hast du Angst?".
Hayat: „Es ist leichter als gesagt".
Ateş: „Du wirst die Glücklichste Frau auf der Welt sein das verspreche ich dir".
Hayat: „Ein Versprechen zugeben ist leicht doch es einzuhalten ist eine andere Sache".
Ateş: „Sag Ja. Dann wirst du es schon sehen..". Sie hob ihre Hand an legte sie auf meiner ab die an ihrem Bauch umschlingend lag. Ich machte mich auf das erfasst was jetzt kommen sollte.. Hayat wieder davon rennend. Ich löste mich langsam von ihr machte einen Schritt nach hinten und wollte meinen Arm lösen von ihr. Doch hayat ließ meine Hand nicht los, sie umgriff ihn fest.
Hayat: „Wenn du dein Versprechen nicht einhältst.. dann bring ich dich um." drehte ihren Kopf leicht nach hinten und blickte mich über ihre Schulter an.

Hayat
Ich weiß das etwas zwischen uns ist und nicht ganz abgeneigt davon bin.. aber was wenn er mich verletzt?
Dabei kenne ich ihn nicht einmal und fühle mich trotzdem zu ihm hingezogen. Hat er eventuell recht? Ist er doch nicht so wie er aussieht habe ich mich geirrt bis heute in ihm? Er gibt mir ein Versprechen soll ich es eingehen?. Komm schon Hayat Trau dich sag einmal in deinem Leben zu etwas Ja!. Ich dachte zurück als ich ihn das erste mal gesehen habe. Er hatte mir geholfen, wenn er gewollt hätte könnte er seinen Weg fortsetzen aber er blieb stehen und erkundigte sich nach meinem Wohlbefinden.Er hat mir das Leben gerettet.. immer wieder versucht mit mir zu kommunizieren aber ich habe jedes Mal abgeblockt. Er sagt mir das er mir die Welt zu meinen Füßen legen würde und mich zur glücklichsten Frau der Welt machen würde. Ich atmete einmal tief durch legte meine Hand auf seine die um meinen Bauch umschlungen war, ich merkte das er angespannt ist und sich abwenden wollte also hielt ich ihn fest. Ich öffnete meine Augen drehte leicht meinen Kopf nach links blickte ihn über meine Schulter an. Hayat: „Wenn du dein Versprechen nicht einhältst.. dann bring ich dich um." waren meine letzten Worte an ihm mit einer ernsten Stimme und starrem Blick eher ich mich abwandte und wieder rein lief.

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