16. Kapitel

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𝐸𝓈 𝓉𝓊𝓉 𝓊𝓃𝓈 𝓁𝑒𝒾𝒹 𝒮𝒶𝓈𝒽𝒶

(D/N)'s Sicht:

Jetzt ist es so weit, wir fliegen Richtung Marley.
Ich war so nervös und habe schreckliche Angst, weshalb ich anfing zu zittern.

Ich spürte wie mich jemand antippte und als ich hinsah, sah ich Hanji.

„(D/N) alles okay? Ich hab dich die ganze Zeit angetippt? Denkst du an das, was jetzt kommt?"

„Ja, ich bin nur nervös und hab Angst", gestand ich ihr.

„Kann ich verstehen. Ich habe selbst Angst das einer von uns es nicht übersteht, aber was sollen wir machen, früher oder später wird jeder von uns sterben."

Ich nickte seufzend. „Pass bitte auf dich auf, Hanji. Ich würde es nicht ertragen, meine einzige beste Freundin zu verlieren."

„Ja werde ich aber, wenn du auch auf dich acht gibst."

Wir lächelten uns niedergeschlagen an und nickten.

Plötzlich hörte ich eine Explosion, was für uns der Zeichen war, dass es jetzt losging.

Armin hat sich verwandelt.

Zeitsprung

Sasha's Sicht:

„Habt ihr gerade auch dieses Geräusch gehört?", fragte ich Connie und Jean.

„Seit mal still!", befahl Jean den anderen, da sie sehr laut waren. „Hey!", sagte Jean, aber jeder ignoriert es.

„Sag mal, ist Lobov noch nicht zurück?", fragte Connie Jean, der nur sagte „Was? Er sollte doch schon längst am Bord sein."

Und dann geschah es, ich hörte ein Schuss und merkte ein Schmerz unter meiner Brust.

Ich fiel zu Boden und bekam, wage mit, wie Connie mein Name rief.

Ich war wie benebelt und hörte gleich ein weiteren Schuss und wie mich vermutlich Connie versuchte bei Bewusstsein zu halten.

„Hey Sasha reis dich zusammen bitte ...", hörte ich Connie flehen. „Sei doch einfach still ... ist das Essen immer noch nicht fertig?" hauchte ich schwach.

Jean schrie etwas wie „Stoppt die Blutung schnell!"

„Sasha halte bitte durch", bittet Connie.

Ich hauchte noch ein letztes Mal, „Fleisch ...", bevor auch schon alles dunkel wurde.

Connie's Sicht:

Mittlerweile sind Armin und Mikasa da, sie sind direkt gekommen als Jean Hanji und den Hauptgefreiten Bescheid gesagt hat, was passiert ist.

„Tut mir leid, sie hat es leider nicht geschafft", sagte eine Kameradin, die Sasha verband.

Wie auf Knopfdruck fingen Mikasa und Armin an zu weinen. Jean war wie ich geschockt und beschlossen trotzdem meiner Schocks, den anderen Bescheid zu geben.

Als ich bei Hanji, (D/N) und dem Hauptgefreiten war, sagte ich schockiert.

Als ich bei Hanji, (D/N) und dem Hauptgefreiten war, sagte ich schockiert

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(Quelle: Pinterest)

„Sasha ist gestorben."

Nach einer langen Stille, fragte Eren „Connie ... hat Sasha vorher noch was gesagt?" „Ihr letztes Wort war ‚Fleisch'."

Eren fing plötzlich an zu lachen.

Eren's Sicht:

Aus schock, fing ich anzulachen.

Plötzlich erinnerte ich mich an eine Sache von damals.

Rückblick

„Ich hab aus dem Vorrat der Chefs
Fleisch mitgebracht!", sagte Sasha begeistert und wir sagten ihr, dass sie das nicht dürfte.

„Nur keine Sorge, wenn wir das Land zurückgewinnen, können wir wieder mehr Tiere halten."

Sie klang so voller Hoffnung.

Rückblickend

Plötzlich sagte Jean „Eren Sasha ist gestorben, weil du den Aufklärungstrupp da hineingezogen hast."

Ich wurde sauer, weil ich wusste, dass er recht hatte.

Autor Sicht:

(D/N) ging zu Armin und Mikasa und versuchte sie zu trösten.

Sasha war ihr genaues wichtig wie die anderen. Sie wollte laut weinen und schreien, aber sie tat es nicht.

Stattdessen liefen ihr unkontrolliert still die Tränen, während sie Mikasa und Armin in die Arme hielt.

Es tat den beiden gut, bei jemanden halt zu finden, den sie vertrauen.

Im gesamten Rückflug Richtung Insel, trauten alle Freunde von Sasha, sowohl auch Hanji, Levi und (D/N) auf seiner Art.

Wie würde es jetzt nun weiter gehen? Wie wird Nicolo, auf Sasha's tot reagieren oder ihre Familie? Was wird jetzt mit Eren?

Fragen über fragen, aber an einer Sache dachte jeder, das war:

„Es tut uns leid Sasha."

Warum ist es je so weit gekommen? ~Levi x Reader~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt