Dieses Kapitel hat keinen Spaß gemacht, aber let's go.
•𝔉•
𝓯𝓲𝓯𝓽𝔂𝓽𝔀𝓸
•𝔉•
𝕷𝖆𝖚𝖗𝖊𝖓 𝕸𝖆𝖑𝖑𝖔𝖗𝖞
•𝔉•Fᴜᴇɴғ Tᴀɢᴇ ᴠᴇʀɢɪɴɢᴇɴ ᴢᴜ sᴄʜɴᴇʟʟ.
Vor allem, weil ich es in dieser Zeit nicht mehr bringen konnte, Demetri den Kopf abzureißen. Aber die Chance der Quelle meines Problems den Kopf abzureißen, näherte sich dafür umso mehr.
Man sollte meine Gedanken keinesfalls falsch verstehen. Ich war nie ein sonderlich netter Mensch gewesen, hatte nie Wert darauf gelegt von jedem geliebt zu werden. Meine Wert- und Moralvorstellungen kamen aus einem erzkonservativen, christlich-amerikanischen Haushalt. Das trug eventuell etwas zu meinem nicht sonderlich gutem Charakterbild bei. War ich sonderlich schlau? Nein. Legte ich Wert darauf? Ebenfalls nein.Wenn es in dieser ganzen Konfrontation nur darum gegangen wäre das kleine Dämonenkind von Bella und Edward zu schützen, wäre ich schon längst fort gewesen. Aber ich hatte eine Rechnung mit Michael offen.
Es ging mir eigentlich nur ums Prinzip. In der Schule war ich damals diejenige gewesen, die manipuliert hatte. Mich zu manipulieren, meinen Willen zu stehlen, mein Leben zu nehmen. Damit war ich nicht einverstanden gewesen.„Angst?"
Diese Stimme, leise, herausfordernd.
„In deinen wildesten Träumen vielleicht"
Demetri lachte leise auf und verschränkte die Arme, als er sich neben mir positionierte.
„Ich habe ein ziemlich gutes Charakterbild von dir in den letzten Wochen bekommen"
Ich schnaubte. Das konnte lustig werden.
„Laut Rosalie bist du eine homophobe Furie, ohne jegliche Impulskontrolle. Esme macht sich Sorgen um deine kleine, verkümmerte Seele. Die Empathie dieser Frau hätte ich gerne... Naja, lass mich überlegen. Emmett meinte, du bist eine Furie, aber das hatten wir ja schon. Bella meint, du seist nur hier, weil Francine dir mehr Liebe geschenkt hat, die du jemals verdient hat, weil deine Eltern und deine Kirche dich nicht geliebt haben. Naja... Edwards Erkenntnisse über dich habe ich eher zufällig mitbekommen. Sag, Lauren"Ich hasste die Art wie er meinen Namen aussprach, hasste seinen Geruch, hasste seine Erkenntnisse über mich, hasste, dass er überwiegend richtig lag.
„Sag mir, will all das lieblose in dir wirklich nur den Blick bekommen, den ich dir geschenkt habe, als ich dich aus Michaels Fängen befreit habe?"
Seine Zähne waren zu weiß, es machte mich wütend.
„Ich will gar nichts von dir", fauchte ich. Die kleine Vampirin aus dem irischen Klan knurrte leise. „Lüge"
Ich verschränkte die Arme und richtete meinen Blick auf die leere Lichtung vor uns. Im Wald um uns herum waren Mona und die anderen Biester versteckt. Wir alle waren strategisch platziert mit Bella, Carlisle und Edward an der Spitze. Rosalie passte ein Stück hinter ihnen auf das Hybridmädchen auf.
Jede Minute würde Demetris derangierte Familie auftauchen. Vielleicht war das der Grund, warum ich mit ihm in einer der letzten Reihen stand.Demetri lehnte sich noch näher an mich, sein Atem kitzelte meine Ohren. „Ich mag dich nicht sonderlich, Mädchen. Du hast einen hässlichen Charakter, aber ich bin bereit dir eine Chance zu geben"
Ich drehte meinen Kopf so ruckartig zu dem schwarzhaarigen Vampir, dass meine Nase fast seine berührte. „Du hast auch nicht gerade einen schönen Charakter"
Dass das das Einzige war, was mir dazu einfiel, war mehr als traurig, aber er verwirrte mich.Demetri lachte auf, ein Schauer lief über meinen Rücken und ich rümpfte die Nase. Alles an ihm war so... perfekt.
„Wenn du das hier überlebst und der rothaarige Wolf nicht doch auf Vampire stehen sollte, dann wirst du mich nicht mehr so schnell los", flüsterte er mir ins Ohr.
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Famine - Jasper Hale
Fanfiction𝐟𝐚𝐦𝐢𝐧𝐞 (/ˈfamɪn/) → 𝐇𝐮𝐧•𝐠𝐞𝐫𝐬•𝐧𝐨𝐭 (/ˈhʊŋɐsnoːt) 𝑺𝒖𝒃𝒔𝒕𝒂𝒏𝒕𝒊𝒗, 𝒇𝒆𝒎𝒊𝒏𝒊𝒏 [𝒅𝒊𝒆] →𝐠𝐫𝐨𝐬𝐬𝐞𝐫, 𝐚𝐥𝐥𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐚𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐧𝐨𝐞𝐭𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐍𝐚𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐢𝐭𝐭𝐞𝐥𝐧 -ʲᵃˢᵖᵉʳ ʰᵃˡᵉ ˣ ᵒᶜ- ...