Wenn Du Traurig Bist

191 13 0
                                    

A/N: Hier von werde ich zwei verschiedene Chapter machen einen wegen einer nicht ernsten Sache und einen mit einer ernsten. Nicht das ihr euch wundert warum zweimal etwas mit traurig geupdatet wird.👌😚
(Das wird das Kapitel mit den ernsten Dingen.)

Jerome Valeska
Ich saß auf dem Sofa in der Wohnung von mir und Jerome er draußen mit Pingy einen Deal machen und ich schaute eine Serie bis mein Handy klingelte.
"Hallo Leika hier?" sagte ich meinen und Jerome's falschen Nachnamen in den Hörer.
"Hallo Ms. Leika hier ist das Gotham General Hospital, Sie sind erster angegebener Notfall Kontakt bei Y/b/f (Beste/r Freund/in) sie/er kam in einen Bandenaufstand und starb nur wenige Sekunden nach der Einglieferung ins Krankenhaus. Mein Beileid." sagte die Ärztin und ich bekam Tränen in den Augen aber riss mich noch zusammen.
*Noch was sagen und dann Jerome anrufen.*dachte ich.
"In Ordnung ich komme morgen vorbei und werde die Leiche identifizieren." sagte ich noch bevor ich schnell auflegte. Schon nach wenigen Sekunden danach liefen mir Tränen über die Wangen und ich wählte mit schüttelten Händen Jerome's Nummer. Ich wartete und wartete und es fühlte sich wie eine Ewigkeit an obwohl es nur ein paar Sekunden waren. Dann hob er endlich ab.
"Hey Georgous." sagte er gut gelaunt und ich schluchzte einmal auf.
"Y/N alles gut?" fragte er besorgt.
"Kr-Krankenhaus und ich b-bin zu Hause. Kannst du k-kommen?" fragte ich schluchzend.
"Hey Baby ganz ruhig ich bin in zehn Minuten da." sagte er und ich lächelte leicht bevor ich nochmal schluchzte.
"Ja." sagte ich noch und er legte auf. Ich legte mich hin und probierte mich zu beruhigen was mir nicht gelang und dann endlich geht die Haustür auf.
"Y/N." sagte Jerome und ich hörte wie er schnell seine Schuhe in irgendeine Ecke schmiss.
"Hey Baby. Was ist los? Komm her." sagte er und zog mich auf seinen Schoß und drückte meinen Kopf in seine Schulter. Ich klammerte mich an ihm fest und er deckte uns zu. Ich beruhigte mich langsam wieder.
"Y/b/f ist tot das Kr-Krankenhaus hat angerufen und I-ich soll die Leiche identifizieren." sagte ich mit rauer Stimme und Jerome drückte mich näher an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er kuschelte weiter mit mir bis ich schlieich einschlief und keine Trauer mehr spürte.

Jeremiah Valeska
Vor einem Monat war ich noch so glücklich wie nie und jetzt? Ist die Stimmung bedrückt. Ich lag nurnoch im Bett und Jeremiah probierte mich aufzumuntern aber ich konnte einfach nichts tun.
"Hey Darling." sagte Jeremiah sanft als er ins Zimmer kam. Ich bewegte mich nur leicht und er seufzte.
"Hey ich weiß es ist schwer auch für mich aber sowas passiert manchmal und es hilft absolut nichts wenn du jetzt stirbst, komm schon Y/N ich brauche dich bitte." sagte Miah und ihh bekam wieder Tränen in den Augen.
"Es tut mir leid, Miah. Ich-Ich habe unser Kind verloren. Unsren Sohn." sagte ich und spürte wie mir wieder Tränen die Wangen runterliefen. Jeremiah kniete sich vor mich und half mir mich hinzusetzen. Er nahm mein Gesicht in seien Hände und küsste mich.
"Es war nicht deine Schuld. Von niemandem." sagte er und gab mir ein Glas Wasser welches ich austrank. Dann strich er meine Tränen weg und nahm mich in den Arm.
"Danke Miah." sagte ich und legte mich wieder hin.
"Ich liebe dich und wir schaffen das, ja?" fragte er und ich nickte nur schwach.

Victor Zsasz
Ich lief neben meiner Schwester Sofia her auf welche Vater ziemlich sauer war und deshalb nun Gotham verlassen wird.
"Viel Glück mit Victor, Y/N." sagte sie noch lächelnd bevor plötzlich ein Van einbog und die Nebentür aufgezogen wurde und auf uns geschossen wurde ich wurde runter auf den Boden gezogen und sah wie Vater von Kugeln durchbohrt wurde und auch Sofia am Bein getroffen wurde. So schnell sie kamen waren sie auch verschwunden und ich rantte schnell zu meinem Vater welcher tot auf dem Boden lag.
"Miss Falcone wir bringen Sie in die Villa." sagte eine Wache namens Bob und zog mich von meinem Vater weg. Ich stand zu sehr unter Schock für irgendwas aber spürte trotzdem wie sich Tränen in meinen Augen sammelten und die ersten auch schon meine Wange runterliefen. Ich kam bei der Villa an und konnte nur daran denken Victor so schnell wie möglich zu suchen.
"Sucht Victor Zsasz und bringt ihn zu mir." sagte ich mit leiser Stimme.
"Ja Miss." sagten sie und gingen los ich setzte mich hin und probierte alles etwas zu verarbeiten. Nach ein paar Minuten kam Victor rein und setzte sich zu mir.
"Y/N was ist passiert?" fragte er und ich kuschelte mich an seine Seite er nahm mich in den Arm.
"Mein Vater wurde erschossen." sagte ich immernoch fassungslos.
"Hey hey komm her das wird schon." sagte er und küsste mich auf den Kopf. Ich vergrub mein Gesicht an seiner Schulte rund weinte stumm.
"Wollen wir uns hinlegen?" fragte er und ich nickte. Wir gingen in mein Zimmer und legten uns hin und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und er Strich über meinen Kopf und ich schlief schließlich ein.

Jim Gordon
Ich saß zusammengekauert auf meiner Couch bis es klingelte ich stapfte zu meiner Tür und als ich sie öffnete stand da Jim.
"Y/N Warum hast du nichts gesagt? Harvey hat es mir gerade erzählt." sagte er und umarmte mich ich spürte wie mir wieder Tränen die Wangen runterliefen aber ich war froh das Jim jetzt da war. Wir lösten uns wieder und er schloss die Tür ich ging wieder aufs Sofa und Jim folgte mir nur wenig später.
"Wann musst du zur Arbeit?" fragte ich als Jim sich neben mich setzte.
"Ich habe mir für dich frei genommen." sagte er und ich lächelte leicht bevor ich mich an ihn kuschelte. Ich schloss leicht meine Augen und er legte seinen Arm um mich und zog mich näher.
"Danke Jim ich liebe dich." sagte ich und er gab mir einen Kuss auf den Kopf.
"Ich dich auch." murmelte Jim in meine Haare. Ich bekam wieder Tränen in meinen Augen da ich wieder an meine Mum denken musste und Jim deckte uns beide zu.

Tabitha Gallavan
Ich stand im Bad vor dem Spiegel mit Tränen in den Augen und dachte darüber nach warum mich jemand lieben konnte besonders jemand wie Tabby, sie war perfekt von Kopf bis Fuß und ich war eben ich. Ich überlegte was ich noch machen könnte ich meine ich esse schon seit drei Tagen nichts aber ich fühlte mich nicht besser.
"Hey Y/N. Alles gut?" hörte ich Tabby durch die Tür.
"Ja alles in Ordnung." sagte ich und sie klopfte nochmal und rüttelt an der Türklinke.
"Y/N lass mich rein, bitte." sagte sie ich wischte meine Tränen weg dann öffnete ich die Tür.
"Was ist los?" fragte sie und ich sah auf den Boden.
"Warum liebst du mich?" fragte ich.
"Weil du nicht nur mein hübsches Gesicht siehst sondern auch mich an sich." sagte sie.
"Was liebst du an mir?" fragte ich.
"Alles. Deinen Körper. Deinen Charakter. Besonders deine Augen sie funkeln unglaublich." sagte sie und ich lächelte leicht.
"Danke Tabby." sagte ich.
"Und nur das du es weißt ich habe dir wichtige Vitamine in dein Trinken getan und ab heute isst du wieder." sagte sie bestimmend und küsste mich.

Oswald Cobblepot
Ich lief in Fish's Club aber auch hier war sie nicht. Wo ist sie nur? Ich ging weiter in den Club und fand Oswald.
"Oswald was machst du hier?" fragte ich und er drehte sich erschrocken zu mir.
"Oswald? Wo ist Fish?" fragte ich.
"Fish ist tot. Falcone meinte ich soll den Club übernehmen es tut mir leid Y/N. Ich wollte es dir heute Abend sagen." flüsterte er und ich bekam Tränen in den Augen.
"Fish ist nicht tot. Sie kann nicht... Wie?" fragte ich und ging einen Schritt zurück.
"Y/N. Hey komm her." sagte Oswald und ich lief in seine Arme und begann zu weinen.
"Warum ist sie tot?" fragte ich nochmal.
"Sie hat Falcons Mutter gegen ihn verwendet." sagte er.
"Warum musste sie das tun." sagte ich und löste leicht von ihm. Er strich leicht meine Tränen weg und nahm mich dann wieder in den Arm.
"Danke Ozzy." murmelte ich und er Strich leicht über meine Haare.
"Alles gut. Alles gut." sagte er.

One Shots und Preferences Gotham (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt